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Oxfam Deutschland: Presse-Hintergrundgespräch zum Oxfam-Bericht zur weltweiten sozialen Ungleichheit

Freitag, 18.01.2019 -10:00 - 12:00

Am 21. Januar wird Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums von Davos den Bericht „Public Good or Private Wealth“ veröffentlichen. Dieser wird, wie in den vergangenen Jahren, das Ausmaß weltweiter sozialer Ungleichheit darstellen, Ursachen benennen und kritisieren, sowie politische Ansätze zur Reduktion von Ungleichheit aufzeigen.am 21. Januar wird Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums von Davos den Bericht „Public Good or Private Wealth“ veröffentlichen. Dieser wird, wie in den vergangenen Jahren, das Ausmaß weltweiter sozialer Ungleichheit darstellen, Ursachen benennen und kritisieren, sowie politische Ansätze zur Reduktion von Ungleichheit aufzeigen.
Schwerpunkte in diesem Jahr:
• die wachsende Vermögensungleichheit,
• die Gefahren von sozialer Ungleichheit für die Armutsbekämpfung,
• die Notwendigkeit von Investitionen in öffentliche Dienstleistungen und der Beitrag der Reichsten zu ihrer Finanzierung,
• die besondere Benachteiligung von Frauen und Mädchen durch soziale Ungleichheit.
In den vergangenen Jahren haben Oxfams Berichte zur sozialen Ungleichheit regelmäßig zu breiten gesellschaftlichen Debatten beigetragen, aber auch technische und methodische Kontroversen ausgelöst. Fragen, die verhandelt wurden, waren unter anderem:
• Wie ? Werden die von Oxfam präsentierten Zahlen berechnet?
• Warum ist steigende Ungleichheit ein Problem, solange Armut abnimmt?
• Ist Ungleichheit tatsächlich schädlich?
• Wie lässt sich soziale Ungleichheit verringern?

Schwerpunkte in diesem Jahr:
• die wachsende Vermögensungleichheit,
• die Gefahren von sozialer Ungleichheit für die Armutsbekämpfung,
• die Notwendigkeit von Investitionen in öffentliche Dienstleistungen und der Beitrag der Reichsten zu ihrer Finanzierung,
• die besondere Benachteiligung von Frauen und Mädchen durch soziale Ungleichheit.
In den vergangenen Jahren haben Oxfams Berichte zur sozialen Ungleichheit regelmäßig zu breiten gesellschaftlichen Debatten beigetragen, aber auch technische und methodische Kontroversen ausgelöst. Fragen, die verhandelt wurden, waren unter anderem:
• Wie ? Werden die von Oxfam präsentierten Zahlen berechnet?
• Warum ist steigende Ungleichheit ein Problem, solange Armut abnimmt?
• Ist Ungleichheit tatsächlich schädlich?
• Wie lässt sich soziale Ungleichheit verringern?

mit

  • Jörn Kalinski, Leiter der Politik- und Kampagnenabteilung,
  • Ellen Ehmke, Expertin für soziale Ungleichheit
  • Tobias Hauschild, Experte für Steuergerechtigkeit
  • Sandra Dworack, Expertin für soziale Grunddienste mit Schwerpunkt Bildung
  • Moderation: Steffen Küßner, Leiter der Pressestelle

Details

Datum:
Freitag, 18.01.2019
Zeit:
10:00 - 12:00
Website:
http://www.oxfam.de