Frankfurter Bankgesellschaft:
Läuft – Wo Superreiche Kunden sind
Frankfurt/Main/Zürich (24.11.22) – Wer bei ihr Kunde ist, kennt keine Geldsorgen, redet vermutlich nicht über Geld, weil er/sie/es darin schwimmt. Hohe Inflation, Kaufkraftschwund, Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und die womöglich daraus erwachsenden Existenzängste: dies alles dürfte den Kunden der in Zürich angesiedelten Privatbank der deutschen Sparkassen-Gruppe fremd sein. Warum sie unter Frankfurter Bankgesellschaft und nicht unter Züricher Bankgesellschaft firmiert, hat historische Gründe. Beim Blick zurück auf das allmählich zu Ende gehende Jahr 2022 gerät die Frankfurter Bankgesellschaft ins Schwärmen und glüht förmlich vor Eigenlob. Ab jetzt zitieren wir die am Donnerstag vorgelegte Pressemitteilung. Da heißt es : „Auch in einem sehr anspruchsvollen Marktumfeld konnte sie per 30.9.2022 mit ihren integrierten Dienstleistungen vermögende Kundinnen und Kunden und Unternehmerfamilien aus der Sparkassen-Finanzgruppe überzeugen. Die Netto-Neugeldzuflüsse liegen bereits per 30.9.2022 bei rund EUR 1,5 Milliarden und damit deutlich über der Branchenentwicklung. Diese erfolgreiche Entwicklung führt Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, auf zwei zentrale Faktoren zurück – das einzigartige Geschäftsmodell als die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Zürich und Frankfurt und die besondere Betreuungsqualität gemäß der Unternehmensphilosophie „Eine Spur persönlicher“. Rund 80 Prozent aller deutschen Sparkassen schätzen die Kooperation mit der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, die damit der unangefochtene Kompetenzführer für Wealth Management in der Sparkassen-Finanzgruppe ist; auch 2022 kamen weitere Kooperationssparkassen hinzu.
Die regionalen Institute erweitern dadurch ihr Dienstleistungsangebot für eine besonders relevante Zielgruppe: „Gerade Unternehmerfamilien erhalten in der SparkassenFinanzgruppe eine Betreuung mit echter 360-Grad-Sicht auf Unternehmens- und Privatvermögen. Wir als Privatbank liefern dafür wichtige Bausteine durch unsere individuelle Vermögensverwaltung sowie durch die spezialisierten Beratungsangebote unserer zur Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften“, beschreibt Holger Mai die Rolle der Frankfurter Bankgesellschaft und ergänzt: „Als verbundtreues Unternehmen wenden wir uns ausschließlich über unsere Kooperationssparkassen an Kundinnen und Kunden – entsprechend fein sind unsere Dienstleistungen auf die Kundschaft der Sparkassen abgestimmt.“
Dass die Frankfurter Bankgesellschaft die richtigen Antworten auf drängende Fragen im Wealth Management findet, belegen auch ihre Erfolge in unabhängigen Markttests: Im „Elite Report 2023“ erhielt sie von der Fachjury zum fünften Mal in Folge das Prädikat „summa cum laude“ und platzierte sich damit erneut unter den Top Ten der Wealth-ManagementAnbieter. Auch das Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft zählt für die Elite-ReportRedaktion zu den besonders empfehlenswerten Branchenvertretern – mittlerweile zum dritten Mal in Serie.
Die Fuchs | Richter Prüfinstanz beurteilte im Sommer Vermögensverwalter danach, wie gut diese ihre Kundschaft zu Nachhaltigkeit in der Geldanlage beraten. Als einer der besten Anbieter im Text erhielt die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG von der Prüfinstanz das Prädikat „Meister“. Auch in der „Ewigen Bestenliste“ der Vermögensverwalter, die die Fuchs | Richter Prüfinstanz jährlich aktualisiert, ist die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG vorn dabei: Für 2023 behauptet sie Rang 9 in der Gesamtbetrachtung des deutschsprachigen Raums und sogar Platz 2 unter den Schweizer Wealth-ManagementAnbietern. Speziell mit der Qualität der Beratung vermögender Privatkunden hat sich ein Qualitäts-Check des Magazins Focus Money befasst – und der Frankfurter Bankgesellschaft das Prädikat „Herausragende Vermögensverwaltung“ verliehen.
Auch 2022 wird die Frankfurter Bankgesellschaft in ihrem Zielmarkt der sehr vermögenden Privatkundschaft und der Familienunternehmen zu den erfolgreichsten und wachstumsstärksten Anbietern am deutschen Markt gehören – und verfolgt mittelfristig ambitionierte Wachstumsziele: Bis zum Jahr 2030 soll das verwaltete Vermögen auf bis zu EUR 50 Mrd. steigen und die Gruppe sich damit unter den Top 3 der leistungsstärksten Wealth-Management-Anbieter am deutschen Markt etablieren. Wie die Geschäftsleitung bereits im Juni dieses Jahres bekanntgegeben hatte, wird derzeit an einer Anpassung der Aufbauorganisation gearbeitet, um die strukturellen Voraussetzungen für das weitere Wachstum zu schaffen. Voraussichtlich bereits Ende 2023 wird die neu zu gründende Holding, die künftig die Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe mit allen Tochtergesellschaften führen soll, ihre Arbeit aufnehmen. Alleinaktionärin der Holding bleibt unverändert die Helaba.
Über die Frankfurter Bankgesellschaft:
Die Frankfurter Bankgesellschaft ist die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe, einer der größten Finanzgruppen der Welt. Sie hat ihren Hauptsitz in Zürich, eine Tochterbank in Frankfurt am Main und verfügt zudem über das einzige Multi-Family-Office der SparkassenFinanzgruppe, die Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft AG. Über eine Mehrheitsbeteiligung an der IMAP M&A Consultants AG hat sie außerdem eine hohe Expertise für M&A-Beratung im Mittelstand. Die Gruppe verwaltet rund 17 Mrd. CHF, ist damit die zweitgrößte Privatbank mit deutschem Eigentümer in der Schweiz und zählt in Deutschland zu den zehn größten Privatbanken. Ihre Alleinaktionärin ist die Helaba (Landesbank HessenThüringen).