KfW: Erfolgreiches erstes Förderhalbjahr – Gesamtfördervolumen von 33,6 Mrd. EUR – Inländische Förderung erreicht 20,8 Mrd. EUR – Nachfrage nach Export- und Projektfinanzierung wächst auf 10 Mrd. EUR – Zusageanstieg in der Entwicklungszusammenarbeit auf 2,1 Mrd. EUR

Frankfurt/Main (7.8.19) – Die KfW Bankengruppe hat im ersten Halbjahr 2019 ein Fördervolumen von 33,6 Mrd. EUR (Vorjahreszeitraum 36,1 Mrd. EUR) erzielt. Im inländischen Fördergeschäft ist die Nachfrage angesichts des anhaltenden guten Finanzierungsumfelds für gewerbliche und private Investoren auf 20,8 Mrd. EUR (27,1 Mrd. EUR) zurückgegangen. Auch hatten im ersten Halbjahr 2018 starke Zusageanstiege aufgrund von Vorzieheffekten im ERP – Digitalisierungs- und Innovationskredit und in der Produktfamilie Energieeffizient Bauen und Sanieren zum hohen Vorjahresniveau beigetragen. Die Neuzusagen der Export- und Projektfinanzierung sowie in der Entwicklungszusammenarbeit entwickeln sich weiter positiv und steigen auf 12,1 Mrd. EUR (8,2 Mrd. EUR) an. In der Export- und Projektfinanzierung hat die KfW IPEX-Bank ihren guten Jahresstart fortgesetzt und Finanzierungen in Höhe von 10,0 Mrd. EUR (6,7 Mrd. EUR) zugesagt. Der Zusageanstieg ist geprägt durch einige großvolumige Finanzierungen. Auch die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit schließt das erste Halbjahr positiv ab und verzeichnet einen Anstieg auf 2,1 Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR). Hierzu hat der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank mit 1,7 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR) beigetragen, der sein Engagement in Afrika weiter ausbaut.Die DEG sagt wie im Vorjahr 0,4 Mrd. EUR (0,4 Mrd. EUR) an Finanzierungen zu.

„Das erste Halbjahr 2019 war erfolgreich. Insbesondere die Nachfrage nach Export- und Projektfinanzierungen ist angestiegen. Die deutschen Unternehmen sind immer noch in vielen Bereichen weltweit Technologieführer. Die KfW unterstützt sie dabei durch maßgeschneiderte Finanzierungen, um damit Weltmarktstellung, Arbeitsplätze und Zukunftsfähigkeit zu sichern“, sagt Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

 

Die Ertragslage hat sich im ersten Halbjahr mit einem Konzerngewinn von 904 Mio. EUR (822 Mio. EUR) insbesondere aufgrund eines sehr guten Bewertungsergebnisses sehr erfreulich entwickelt.

Ausschlaggebend ist hier zum einen der unter den Erwartungen liegende Kreditrisikovorsorgebedarf. Zum anderen haben die rein IFRS-bedingten Effekte aus der Bewertung von Derivaten, die zu Sicherungszwecken eingesetzt werden, die Entwicklung der Ertragslage mit 99 Mio. EUR überzeichnet (121 Mio. EUR).

 

Das Betriebsergebnis vor Bewertungen (vor Förderaufwand) beträgt 843 Mio. EUR (739 Mio. EUR). Dabei liegt der Zinsüberschuss (vor

Förderaufwand) mit 1.222 Mio. EUR leicht über dem Vorjahreswert

(1.199 Mio. EUR) und stellt weiterhin die wesentliche Ertragsquelle der KfW dar. Der Verwaltungsaufwand hat sich mit 625 Mio. EUR erstmalig auf Vorjahreshöhe (629 Mio. EUR) stabilisiert. Das Provisionsergebnis trägt mit 247 Mio. EUR nach 169 Mio. EUR aus dem Vorjahr zum Ergebnis bei.

 

Der zu Lasten der eigenen Ertragslage erbrachte Förderaufwand im Inlandsgeschäft – im Wesentlichen Zinsverbilligungen des Neugeschäfts

– bewegt sich mit 86 Mio. EUR im aktuellen Zinsumfeld unverändert auf einem sehr niedrigen Niveau (123 Mio. EUR).

 

„Die erfreuliche Ertragsentwicklung der KfW im ersten Quartal 2019 hat sich im zweiten Quartal fortgesetzt und unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Hervorzuheben ist die Verbesserung des Betriebsergebnisses vor Bewertungen mit einer positiven Entwicklung des Zins- und Provisionsüberschusses bei gleichzeitig stabilen Verwaltungskosten. Der Konzerngewinn ist von diversen positiven Sondereffekten, insbesondere von der IFRS-Bewertung der Derivate beeinflusst. Eine Hochrechnung des Halbjahres- auf das Jahresergebnis ist daher nicht möglich“, sagt Dr. Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

 

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft hat mit einem positiven Ergebnis von 10 Mio. EUR (2 Mio. EUR) zum Konzerngewinn beigetragen und liegt abermals deutlich unter den Standardrisikokosten. Hierbei profitiert das Risikovorsorgeergebnis im Wesentlichen von der stabilen Risikolage im gesamten Konzern sowie den Erträgen aus Eingängen aus abgeschriebenen Forderungen und der Kalibrierung von Risikoparametern.

 

Aus dem Beteiligungs- und Wertpapierportfolio des Konzerns resultiert insgesamt ein positiver Ergebniseffekt von 53 Mio. EUR (138 Mio.

EUR). Dieses Ergebnis ist unter anderem auf die positive Entwicklung der Investments zum Beispiel im Beteiligungsgeschäft der DEG sowie auf wechselkursinduzierte Wertsteigerungen zurückzuführen. Rein IFRS-bedingte Bewertungseffekte aus Derivaten, die zu Sicherungszwecken eingesetzt werden, betragen 99 Mio. EUR (121 Mio.

EUR) und unterstützen das positive Halbjahresergebnis.

 

Die Bilanzsumme entwickelte sich vor allem aufgrund einer erhöhten Liquiditätshaltung (Anstieg um 21,8 Mrd. EUR) aus der Zwischenanlage hoher Mittelaufnahmen im ersten Halbjahr auf 519,1 Mrd. EUR (gegenüber 485,8 Mrd. EUR per 31.12.2018).

 

Die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten des Konzerns bewegen sich weiterhin auf einem guten Niveau. Die Gesamtkapitalquote beträgt per

30.06.2019 21,2 % (31.03.2019: 20,0 %). Der Anstieg im zweiten Quartal erklärt sich wesentlich durch die erweiterte Anrechnung von Sicherheiten im inländischen Durchleitgeschäft.

 

Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen Im Geschäftsfeld Mittelstandsbank & Private Kunden beträgt das Fördervolumen zum Halbjahr 2019 17,8 Mrd. EUR (23,1 Mrd. EUR).

 

Das Segment Mittelstandsbank liegt mit 8,4 Mrd. EUR unter dem Vorjahreswert (10,7 Mrd. EUR).

 

– Der Förderschwerpunkt Innovation erzielt ein Volumen von insgesamt

0,3 Mrd. EUR (2,9 Mrd. EUR). Grund für die deutliche Unterschreitung des Vorjahreswertes ist im Wesentlichen die starke Nachfrage im

ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit im Vorjahr. Eine Modifikation der Förderbedingungen bremste ab dem zweiten Quartal

2018 die Nachfrage. In einem weiteren Schritt wurde zum 1. Juli 2019 der Antragstellerkreis auch für junge Unternehmen und Gründer erweitert, um die Innovationsförderung weiter auszubauen.

– Der Schwerpunkt Gründung & Unternehmensinvestitionen liegt mit 4,0 Mrd. EUR im vergleichbaren Zeitraum über dem Vorjahreswert (3,4 Mrd.

EUR). Grund dafür ist im Wesentlichen die deutlich höhere Nachfrage im KfW-Unternehmerkredit (2,0 Mrd. EUR; Vorjahreszeitraum: 1,2 Mrd.

EUR).

– Der Förderschwerpunkt Energieeffizienz & Erneuerbare Energien beträgt rund 4,1 Mrd. EUR und erreicht damit annähernd das Vorjahresniveau (4,3 Mrd. EUR). Haupttreiber ist das KfW-Energieeffizienzprogramm mit einem Fördervolumen von 3,1 Mrd.

EUR.

 

Das Segment Private Kunden erzielt zur Mitte des Jahres 9,4 Mrd. EUR

(12,4 Mrd. EUR). Die Ursache für die Unterschreitung des Vorjahreswertes liegt insbesondere in der derzeit allgemein guten Kreditversorgung in Deutschland.

 

– Im Förderschwerpunkt Energieeffizienz & Erneuerbare Energien beträgt das Fördervolumen rund 5,4 Mrd. EUR, welches damit unter dem Rekordniveau des Vorjahres (9,2 Mrd. EUR) liegt. Die KfW hat in der Produktfamilie Energieeffizient Bauen und Sanieren per 01.06.2019 Anpassungen durchgeführt um das Förderangebot in diesem Bereich weiter auszubauen.

– Der Schwerpunkt Wohnen & Leben übertrifft mit einem Zusagevolumen von 3,1 Mrd. EUR den Vorjahreswert (2,3 Mrd. EUR). Unter anderem liegt dies an der hohen Nachfrage des im vergangenen Jahr neu eingeführten Baukindergeldes zur Förderung von Wohneigentum für Familien mit Kindern und Alleinerziehende.

– Der Förderschwerpunkt Bildung liegt mit 0,9 Mrd. EUR etwa auf dem Vorjahresniveau (1,0 Mrd. EUR). Saisonal bedingt werden sich die Zusagen im zweiten Halbjahr weiter beleben.

 

Das Geschäftsfeld Individualfinanzierung & Öffentliche Kunden erzielt 3,0 Mrd. EUR. Damit liegt das Neugeschäft in Folge einer Umstellung auf eine auszahlungsbasierte Erfassung im Bereich der Allgemeinen Refinanzierung für Landesförderinstitute sowie erst für das zweite Halbjahr erwarteten großen Einzeltransaktionen unterhalb des Vorjahreswertes (4,0 Mrd. EUR).

 

Das Zusagevolumen im Segment Kommunale & Soziale Infrastruktur übertrifft im ersten Halbjahr 2019 mit 1,6 Mrd. EUR deutlich den Vorjahreswert (1,3 Mrd. EUR) trotz der fortdauernden Engpässe in Bauwirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Neben der Basisförderung für allgemeine Infrastrukturinvestitionen von Kommunen sowie kommunalen und sozialen Unternehmen, leisten dabei auch die Programme zur Unterstützung der Energiewende im kommunalen Bereich mit 0,5 Mrd.

EUR weiterhin einen substanziellen Beitrag.

 

Das Segment Individualfinanzierung Banken & Landesförderinstitute liegt mit 1,2 Mrd. EUR merklich unter dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (2,6 Mrd. EUR), der u.a. von großen Einzelabschlüssen im Globaldarlehensgeschäft für Leasingfinanzierungen geprägt war.

Darüber hinaus ergibt sich in Folge der im zweiten Quartal 2019 geänderten Erfassungsweise der Allgemeinen Refinanzierung für Landesförderinstitute mit rund 0,8 Mrd. EUR ein geringeres ausgewiesenes Fördervolumen gegenüber dem Vorjahreswert (1,3 Mrd.

EUR).

 

Im Segment Individualfinanzierung Unternehmen beträgt das Zusagevolumen des ersten Halbjahres 152 Mio. EUR (38 Mio. EUR).

Hierbei waren erste Abschlüsse des neu eingeführten KfW-Kredites für Wachstum ausschlaggebend.

 

Im Geschäftsfeld KfW Capital wurden im ersten Halbjahr 2019 mit Unterstützung des ERP-Sondervermögens sechs Venture Capital-Fondsinvestments mit einem Volumen von rund 77 Mio. EUR zugesagt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (42 Mio. EUR) hat sich das Volumen damit fast verdoppelt. Für das Gesamtjahr 2019 plant KfW Capital Investmentzusagen in Venture Capital-Fonds in Höhe von ca.

150 Mio. EUR. Ab dem Jahr 2020 wird KfW Capital durchschnittlich 200 Mio. EUR p.a. investieren – für die nächsten zehn Jahre sind insgesamt rund zwei Mrd. EUR geplant. Ziel von KfW Capital ist es, den VC-Markt zu beleben, sodass innovative Technologieunternehmen in Deutschland besseren Zugang zu Wachstumskapital erhalten, um den Innovationsstandort nachhaltig zu stärken. Das Angebot von KfW Capital trifft auf großes Interesse in der deutschen und europäischen VC-Fonds Community.

 

Die KfW IPEX-Bank, die das Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung verantwortet, und Finanzierungen zur Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Internationalisierung deutscher und europäischer Unternehmen bereitstellt, setzt ihren guten Jahresstart

fort: mit einem Neuzusagevolumen von insgesamt 10,0 Mrd. EUR liegt sie weiterhin deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (6,7 Mrd. EUR). Ausschlaggebend hierfür sind vor allem große Einzelgeschäfte, wie etwa ein LNG-to-Power Kraftwerksprojekt in Brasilien, ein Windpark in Taiwan und eine mit Flüssiggas angetriebene Ostseefähre, jeweils in Höhe von mehreren hundert Mio.

EUR. Insgesamt den höchsten Anteil hat dabei die Geschäftssparte Maritime Industrie mit 2,1 Mrd. EUR (1,0 Mrd. EUR). Hier werden zunehmend Umrüstungen zur Reduzierung von Schadstoffemissionen finanziert, aber auch LNG-angetriebene Kreuzfahrtschiffe und Fähren, sowie Transportschiffe, die zum Ausbau der LNG-Infrastruktur beitragen. Weitere Schwerpunkte bei den Neuzusagen bilden die Geschäftssparten Finanzinstitutionen und Trade Finance mit 1,4 Mrd.

EUR (1,2 Mrd. EUR) sowie Energie und Umwelt mit 1,2 Mrd. EUR (0,9 Mrd. EUR).

 

Das Zusagevolumen im Geschäftsfeld Förderung der Entwicklungs- und Schwellenländer liegt bei 2,1 Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR). Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im ersten Halbjahr 2019 für Vorhaben in Entwicklungs- und Schwellenländern 1,7 Mrd. EUR (1,2 Mrd.

EUR) zugesagt. Im mehrjährigen Vergleich bestätigt die Entwicklung der Zusagevolumina der ersten sechs Monate den langfristigen Aufwärtstrend. Fast 60 % der bisherigen Zusagen gingen im ersten Halbjahr 2019 an Länder in Afrika und dem Nahen Osten. Rund 54 % (929 Mio. Euro) der Neuzusagen des ersten Halbjahres kommen dem Umwelt- und Klimaschutz zugute. Zum 30.06.2019 konnte die DEG 374 Mio. EUR für Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungsländern zusagen

(359 Mio. EUR). Regionaler Schwerpunkt ist erneut Afrika mit 164 Mio.

EUR, dicht gefolgt von Asien. Unternehmerische Investitionen in Afrika finanziert die DEG seit Jahren, um gezielt qualifizierte Arbeitsplätze zu fördern. Auf Projektfinanzierungen entfallen 122 Mio. EUR der neu zugesagten Mittel. Damit werden Infrastrukturvorhaben wie etwa Solarkraftwerke in Jordanien, Kenia und Argentinien finanziert.

 

Im Geschäftsfeld Finanzmärkte liegt das Fördervolumen im ersten Halbjahr 2019 bei 772 Mio. EUR (731 Mio. EUR). Davon wurden 648 Mio.

EUR (551 Mio. EUR) in Verbriefungstransaktionen zur kapitalmarktorientierten Förderung des Mittelstands investiert. Für ihr Green-Bond-Portfolio tätigte die KfW Investitionen in insgesamt sechs Wertpapiere zur Förderung von Klima- und Umweltschutzprojekten mit einem Volumen von 125 Mio. EUR (179 Mio. EUR).

 

Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes nahm die KfW per 30.06.2019 langfristige Mittel im Gegenwert von 53,6 Mrd. EUR (46,3 Mrd. EUR) in elf verschiedenen Währungen an den internationalen Kapitalmärkten auf. Darunter waren auch zwei Green Bonds über insgesamt 3,6 Mrd.

EUR, deren Erlöse die KfW seit der jüngsten Erweiterung ihres grünen Anleihen-Programms mit Erneuerbare-Energie-Projekten und dem Bau energieeffizienter Häuser verknüpft. Für das Gesamtjahr 2019 plant die KfW ein Refinanzierungsvolumen von 80 Mrd. EUR.

 

Erfolgskennzahlen              01.01.2019       01.01.2018

(in Mio. EUR)                – 30.06.2019     – 30.06.2018

– Betriebsergebnis vor

Bewertungen

vor Förderaufwand)                843              739

– Förderaufwand                86               123

– Konzerngewinn                904              822

– Konzerngewinn vor

IFRS-Effekten aus

Sicherungszusammenhängen       805              700

 

 

Bilanzkennzahlen               30.06.2019       31.12.2018

(in Mrd. EUR)

– Bilanzsumme                  519,1            485,8

– Bilanzielles Eigenkapital    30,9             30,3

– Geschäftsvolumen             618,4            590,7

 

 

Aufsichtsrechtliche            30.06.2019       31.03.2019

Kennzahlen (in %)1)

– (Harte) Kernkapitalquote     21,2 %           20,0 %

– Gesamtkapitalquote           21,2 %           20,0 %

 

1) Die ausgewiesenen Kapitalquoten berücksichtigen nicht das Zwischenergebnis des ersten Quartals 2019 (Kapitalquote zum

31.03.2019) bzw. des ersten Halbjahres 2019 (Kapitalquote 30.06.2019). Die KfW weist in ihren Eigenmitteln kein wesentliches Tier 2 Kapital aus, so dass (harte) Kernkapitalquote und Gesamtkapitalquote nahezu übereinstimmen.

 

Service:

Eine tabellarische Übersicht der Geschäfts- und Förderzahlen steht

auf: www.kfw.de/geschaeftszahlen zum Download bereit.