VDA-Präsident Mattes:

Deutsche Automobilindustrie investiert massiv in Klimaschutz

Berlin (3.7.19) – Statement von Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie  in Berlin 

So viel vorab:

  • Europa wird 2019 mit 15,5 Mio. Neuwagen leicht unter dem sehr hohen Absatzniveau von 2018 liegen (-1 Prozent).
  • Der US-Light-Vehicle-Markt, der 2018 mit 17,2 Mio. Verkäufen ebenfalls sehr stark war, wird 2019 mit 16,9 Mio. Fahrzeugen knapp darunter sein (-2 Prozent).
  • In China erwarten wir 22,3 Mio. Neuwagen (-4 Prozent).
  • Insgesamt wird der Pkw-Weltmarkt 2019 mit knapp 83 Mio. Einheiten leicht unter Vorjahr liegen (-2 Prozent) – aber damit immer noch um etwa 50 Prozent höher sein als in den Jahren 2008/2009! (Weltmarkt 2008: 57,9 Mio.; 2009: 55,3 Mio. Pkw).

Erfreulich: Der Absatz deutscher Konzernmarken entwickelt sich in China besser als der Gesamtmarkt. Unser Marktanteil liegt in den ersten fünf Monaten bei 23,7 Prozent – und damit beachtliche zweieinhalb Prozentpunkte höher als im Vorjahr (21,3 Prozent). Im Mai sind es sogar 24,9 Prozent Marktanteil! Die deutschen Premiumhersteller haben eine deutlich bessere Performance als der Gesamtmarkt: Sie konnten bis April ihre Pkw-Produktion in China um 8 Prozent steigern. So viel zunächst zu den Marktzahlen.

 

Wir legen heute den Fokus auf Innovations- und Zukunftsthemen. Denn die gesamte Automobilindustrie befindet sich in einem enormen Transformationsprozess.

 

Dieser umfasst drei große Bereiche:

(1)       Klimaschutz, Elektromobilität und alternative Antriebe,

(2)       Digitalisierung, Vernetzung und automatisiertes Fahren,

(3)       Globalisierung, Handel und zunehmenden Protektionismus.

 

Natürlich betrifft dieser Transformationsprozess auch die IAA. Deshalb stellen wir die IAA neu auf. Auch darauf werde ich eingehen: Wie sieht die Neuausrichtung der IAA aus, wie löst sie ihren Anspruch, die führende Plattform der Mobilität zu sein, ein – und was erwartet Sie als IAA-Besucher.

 

Deutsche Automobilindustrie ist entschlossen, zum Klimaschutz beizutragen

 

Die deutsche Automobilindustrie ist entschlossen, zum Erreichen der Klimaschutzziele beizutragen. Dafür arbeiten Hersteller und Zulieferer an vielen neuen Produkten und Dienstleistungen, um für alle Mobilitäts- und Transportwünsche überzeugende Lösungen anbieten zu können. Richtig ist aber auch: Alternative Antriebe entfalten nur dann ihre volle CO2-Wirkung, wenn sie auf Basis regenerativer Energien verwendet werden. Mobilitätswende und Energiewende sind zwei Seiten einer Medaille.

 

Unser Ziel ist es, auch künftig auf den Weltmärkten vorn mitzuspielen. Nur so können wir auch die Beschäftigung am Standort Deutschland sichern. Damit das gelingt, müssen wir die Herausforderungen entschlossen anpacken. Genau das tut die deutsche Automobilindustrie. Unsere Unternehmen – Hersteller wie Zulieferer – investieren massiv in alternative Antriebe, allen voran in Elektromobilität. Die neuen Modelle stoßen immer weniger CO2 aus. Darüber hinaus streben wir im gesamten Wertschöpfungsprozess CO2-Neutralität an – von der Entwicklung über Produktion und Vertrieb bis zur Nutzung und Verwertung des Fahrzeugs. Dazu brauchen wir die passenden politischen Rahmenbedingungen, Mobilität der Zukunft ist keine Einbahnstraße. Ich will darstellen, wie wir unsere Strategie umsetzen, was wir dafür tun – und was wir benötigen.

 

Elektromobilität notwendig für die Erreichung der CO2-Ziele

 

Im Fokus der Transformation steht in den kommenden Jahren die Elektromobilität, rein batterieelektrisch und als Plug-In-Hybrid. Um die sehr ehrgeizigen CO2-Flottengrenzwerte der EU für 2030 zu erreichen, ist die schnelle Marktdurchdringung von E-Fahrzeugen notwendig. Auch wenn das in Brüssel nicht so laut gesagt wird: Fakt ist, dass diese Flottengrenzwerte erstmals implizit auch eine Technologievorgabe enthalten, mit der die Ziele erreicht werden können.

 

Minus 37,5 Prozent CO2 heißt: Im Jahr 2030 müssen in Deutschland 7 bis 10,5 Mio. E-Autos im Bestand auf der Straße sein. Das ist nur bei hoher Kundenakzeptanz und optimalen Rahmenbedingungen möglich – und alles andere als ein Selbstläufer. Dafür geht die deutsche Automobilindustrie enorm in Vorleistung: In Forschung und Entwicklung alternativer Antriebe investieren Hersteller und Zulieferer in den kommenden drei Jahren 40 Milliarden Euro. Das mündet in eine eindrucksvolle Modelloffensive: Unsere Hersteller werden bis 2023 ihr Modellangebot auf über 150 E-Modelle verfünffachen. Weltweit kommt jedes dritte Patent im Bereich Elektromobilität und Hybridantrieb aus Deutschland. Das zeigt: Die deutsche Automobilindustrie agiert aus einer starken Position heraus und legt sich bei der Elektromobilität richtig ins Zeug. Das gilt für Hersteller und Zulieferer!

 

Im Gespräch vor einer Woche mit Spitzen der großen Koalition und Regierungsparteien sowie Gewerkschaften wurden wichtige Impulse gesetzt. Alle Teilnehmer sehen die gemeinsame Aufgabe.

 

Warum? Das 2030-Ziel der EU – eine Reduktion der CO2-Emissionen von Pkw um 37,5 Prozent – ist überaus ehrgeizig und anspruchsvoll. Für unsere Unternehmen bedeutet das eine enorme Kraftanstrengung. Sie investieren hierfür zweistellige Milliardenbeträge. Denn die Transformation umfasst nicht nur die Produkte, sondern auch die Produktion, die Services und die gesamte Wertschöpfungskette.  Entsprechende Anstrengungen sind auch bei dem Aufbau der Infrastruktur notwendig, für den die Automobilindustrie nicht im Alleingang verantwortlich sein kann. Warum? Weil wir es eben nicht nur mit einer neuen Antriebsart zu tun haben, deren Hochlauf wir wollen und mit aller Kraft vorantreiben. Es geht auch um einen politisch-gesellschaftlich getriebenen Systemwechsel.

 

Zentraler Punkt: Die Ladeinfrastruktur im öffentlichen und privaten Raum muss rasch, nachhaltig und flächendeckend ausgebaut werden. Heute haben wir 17.400 öffentliche Ladepunkte. Notwendig sind bis zum Jahr 2030 1 Mio. öffentliche Ladepunkte, zusätzlich 100.000 Schnellladepunkte sowie mehrere Mio. private Ladepunkte. Nur so schaffen wir hohe Kundenakzeptanz. Elektromobilität muss für die Bürger sichtbar sein!

 

Positiv ist, dass jetzt für die öffentliche und private Ladeinfrastruktur insgesamt 1 Mrd. Euro zusätzlich bereitgestellt werden sollen. Diese Initiative des Bundesverkehrsministers ist ein wichtiger Schritt. Auch die Kommunen müssen das Thema intensiv treiben. Sie wissen am besten, wo die Nachfrage nach Ladestrom am höchsten ist, wie viel Platz notwendig ist, wie Einzelhandel und Parkhaus-Betreiber angesprochen werden können. Jede Kommune sollte sich spezifische Ziele für den Aufbau der Ladeinfrastruktur setzen, Bund und Länder müssen dabei unterstützend wirken.

 

Entscheidend ist koordiniertes Vorgehen auf allen Ebenen. Hemmnisse müssen schnell abgebaut werden. Dazu gehören das Miet- und Wohneigentumsrecht sowie der Abbau von Hürden, auch im Energiewirtschaftsrecht. Gemeinsam mit Politik und Gewerkschaften haben wir vereinbart, all diese Punkte in einem Masterplan zusammenzufassen. Dies wird zeitnah erarbeitet und umgesetzt.

 

Die Förderung von Investitionen in Fahrzeuge mit alternativen Antrieben muss verstetigt werden. Die in der Bundesregierung diskutierten Vorschläge sind ein positives Signal und sollten schnell umgesetzt werden. Dazu gehört auch die Verlängerung des Umweltbonus‘.

 

Der Schwerpunkt liegt zwar auf der Elektromobilität, doch wir stellen nicht alle anderen Optionen „zurück ins Regal“. Wir arbeiten weiter an alternativen Antrieben und Kraftstoffen. Dazu gehören klimaneutrale E-Fuels, CNG und Wasserstoff, um nur einige zu nennen. Denken Sie an die schweren Nutzfahrzeuge, die bis 2030 ein CO2-Reduktionsziel von 30 Prozent stemmen müssen. Insbesondere für sie können wir nicht alles auf die batterie-elektrische Karte setzen – hier brauchen wir mittelfristig klimaneutrale E-Fuels und Wasserstoff. Unsere Unternehmen treiben Forschung und Entwicklung aktiv voran. Doch damit diese Technologien im Markt ankommen, müssen politische Weichen gestellt werden.

 

Der wichtigste Baustein ist die freiwillige Anrechnung regenerativer Kraftstoffe auf die CO2-Flottenziele. Dies kann im Reviewprozess der EU-Flottenregulierung – 2022 für schwere Nutzfahrzeuge und 2023 für Pkw – eingeführt werden. Dafür werben wir schon jetzt. Auch CO2-Reduktionsvorgaben für regenerative Kraftstoffe, Adressat ist hier die Mineralölwirtschaft, sind wichtig. Das funktioniert im Rahmen der nationalen Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II). Zudem hat der VDA mit Partnern aus der Energie- und Mineralölwirtschaft ein Markteinführungsprogramm für E-Fuels vorgeschlagen. Wir unterstützen außerdem die neuen Initiativen der Bundesforschungsministerin.

 

Noch ein Punkt ist mir wichtig: Die CO2-Vorgaben beziehen sich auf die gesamte EU. Von 28 EU-Ländern werden in den nächsten Jahren vier oder fünf die Hauptlast der Zielerreichung für die ganze EU tragen müssen, denn in vielen anderen EU-Staaten verfügen die Menschen nicht über die Mittel, damit sich die Elektromobilität rasch im Markt etablieren kann. Deswegen: Eine zusätzliche Verschärfung der CO2-Ziele, die vor allem in Deutschland diskutiert wird, ist für uns hoch problematisch. Die Unternehmen brauchen Verlässlichkeit. Verlässlichkeit ist ein hohes Gut. Der Wettbewerb findet weltweit statt. Wir dürfen die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Schlüsselbranche nicht aufs Spiel setzen.

 

Digitalisierung, Vernetzung und automatisiertes Fahren als Innovationstreiber

 

Der zweite große Innovationstreiber ist die Digitalisierung. Unser Ziel ist „Vision Zero“ – mehr Sicherheit, Effizienz, Nachhaltigkeit und Komfort. Digitalisierung und Vernetzung werden entscheidend dazu beitragen. Deshalb gehen unsere Hersteller und Zulieferer das vernetzte und automatisierte Fahren engagiert an: So hält die deutsche Automobilindustrie knapp die Hälfte der weltweiten Patente in diesem Bereich. Wir unterstützen die Überarbeitung der „General Safety Regulation“ auf Initiative der EU-Kommission. Durch sie erhalten Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer mehr Sicherheit.

 

Hier nur einige Beispiele:

  • Durch Stauassistenten wird der Fahrer entlastet.
  • Die digitale Routenplanung über das Navi spart Zeit.
  • Sprachassistenten machen das Autofahren sicherer und komfortabler.
  • Mit Park-Apps wird der Parksuchverkehr weitgehend obsolet.

 

Um die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander und mit der Infrastruktur schnell umzusetzen, müssen die infrastrukturellen Rahmenbedingungen verbindlich geplant und festgelegt werden. Neben der Vernetzung brauchen wir ein besseres Verkehrsmanagement und die rechtlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen für modernste Verkehrsdienstleistungen.

 

Was gehört dazu im Einzelnen? Bis 2025 müssen wir eine flächendeckende, dynamische Mobilfunkversorgung erreichen sowie die Hauptverkehrswege und urbanen Räume mit 5G abdecken. Auch die rechtlichen Voraussetzungen für höhere Automatisierungsstufen müssen zügig geschaffen werden. Es muss gewährleistet sein, dass die Infrastruktur mit den Fahrzeugen kommunizieren kann, damit Ampeln und Fahrzeuge „miteinander sprechen“ können. Auch die KI-Kompetenz muss weiter gestärkt werden. Sie ist Grundlage für innovative Produkte, Dienstleistungen und Produktionsverfahren.

 

Wir brauchen zudem eine Reform des Personenbeförderungsgesetzes. Die bisherige Fassung ist etliche Jahre alt und passt nicht für digitale Dienste, wie etwa Ridesharing oder Ridehailing. Vorteil der Reform: Der Verkehr in Städten wird entlastet, Nahverkehr auf dem Land verbessert.

 

Im Interesse aller Bürger und der Industrie sollten diese Aufgaben schnell angepackt und umgesetzt werden.

 

Freihandel und Globalisierung gegen zunehmenden Protektionismus verteidigen

 

Wir haben ein drittes, sehr wichtiges Thema, das unsere Unternehmen umtreibt: Der freie Handel gerät weltweit immer stärker unter Druck. Die aktive Gestaltung der Globalisierung ist für die deutsche Automobilindustrie ein entscheidender Faktor. Drei von vier Pkw, die in Deutschland vom Band laufen, gehen in den Export, die meisten nach Großbritannien und in die USA. Wir sind auch stark mit eigener Produktion in wichtigen Märkten vertreten. So beschäftigten unsere Unternehmen mehr als 120.000 Mitarbeiter in ihren US-Werken, davon mehr als 80.000 bei deutschen Zulieferern.

 

Auch wenn wir derzeit heftigen Gegenwind erleben: Der weltweite freie Handel muss gestärkt werden. Wir brauchen moderne Freihandelsabkommen, wir brauchen den Abbau nicht-tarifärer Handelshemmnisse. Das Freihandelsabkommen der EU mit Mercosur ist ein hoffnungsvolles Signal. Damit wird für alle deutlich, dass Abbau von Handelshemmnissen und freier Handel für wesentliche Regionen der Welt von sehr hoher Bedeutung sind. Im Mercosur leben über 260 Mio. Menschen, 2018 wurden dort 3,2 Mio. Light Vehicles verkauft. Allein in Brasilien sind unsere Hersteller und Zulieferer mit über 120 Produktionsstandorten vertreten, hinzu kommen gut 20 Standorte in Argentinien. Auch das Freihandelsabkommen der EU mit Vietnam ist positiv zu werten.

 

Handelskonflikte richten massiven Schaden an, bei allen Beteiligten. Andererseits werden erste Signale einer Entspannung – wie jetzt der Händedruck zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jinping – auch von den Finanzmärkten rasch aufgenommen. Wir hoffen, dass die Wiederaufnahme der Gespräche zu konstruktiven Ergebnissen führt und setzen weiterhin auf den Abbau von Zöllen in gegenseitigem Interesse.

 

Ziel muss es überdies sein, weltweit die Innovationsbedingungen zu verbessern. Dazu gehören der Schutz von Investitionen und geistigem Eigentum (Intellectual Property). Wir brauchen in Deutschland auch eine Antwort auf den zunehmenden globalen Steuerwettbewerb. Ein globales Mindestbesteuerungsniveau, wie es derzeit auf G20-Ebene diskutiert wird, muss moderat sein. Es darf es nicht zu einer Verschärfung bisheriger Regelungen führen, Doppelbesteuerungen müssen vermieden werden.

 

Es geht um die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschland. Es ist gut, dass der Bundeswirtschaftsminister die Diskussion über eine nationale Industriestrategie angestoßen hat. Dabei sind aber auch die vielen mittelständischen Unternehmen zu berücksichtigen. Die Politik sollte sich auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen konzentrieren. Ob Energiepreise, Unternehmensbesteuerung oder Sozialabgaben – in all diesen Bereichen sehen wir Verbesserungsbedarf.

 

IAA wird zur umfassenden Plattform der Mobilität der Zukunft

 

In zehn Wochen startet die IAA Pkw in Frankfurt am Main. Wir erwarten viele Weltpremieren – darunter zahlreiche neue E-Modelle. Wie die gesamte Automobilindustrie wandelt sich auch die IAA: von einer Ausstellung hin zu einer umfassenden Plattform der Mobilität, auf der alle relevanten Akteure künftiger Mobilität präsent sein werden – Hersteller, Tech-Unternehmen, Zulieferer, Mobilitätsdienstleister, Start-Ups. “Driving tomorrow“ ist das IAA-Leitmotiv.

 

Auf dieser IAA erleben die Teilnehmer erstmals die neuen Formate “IAA Conference”, “IAA Exhibition”, “IAA Experience” und “IAA Career”. Damit ist die IAA viel mehr als eine Showbühne, sie ist auch Netzwerk-, Diskussions- und Demonstrationsfläche. Der Plattformcharakter der IAA zielt auf die Vernetzung aller Akteure der neuen Mobilität. Mit der IAA 2019 setzen wir ein wichtiges Signal für die Zukunft einer ganzen Industrie: Wir wollen inspirieren, in den Austausch gehen, miteinander diskutieren.

 

Zusammenfassung

 

  • Unsere Unternehmen investieren massiv in Elektromobilität und alternative Antriebe, in Digitalisierung und Vernetzung.
  • Sie gewinnen auf wichtigen Märkten – Westeuropa, China, Brasilien, Mexiko, Russland – und treten für freien und fairen Handel ein.
  • Im Transformationsprozess brauchen wir starke Partner in Politik und Gesellschaft. Notwendig sind deutlich sichtbare politische Impulse, um die Weichen für die Mobilität von morgen zu stellen, vor allem bei der Ladeinfrastruktur.
  • Mobilität von morgen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das lässt sich nicht an eine Branche delegieren. Alle Akteure – Politik, Industrie, Gesellschaft – müssen ihren Teil dazu beitragen, damit die Transformation zum Erfolg wird.
  • Die deutsche Automobilindustrie geht die neuen Herausforderungen mit großem Engagement an. Das wird auch die IAA 2019 unter Beweis stellen. Ich freue mich, Sie spätestens im September in Frankfurt wiederzusehen!