PR: Solarenergie Ulm/Pellex – 

Grünes Crowdinvesting-Projekt unter Nachbarn

Hamburg (7.12.17) – Die EU ist der weltweit größte Markt für Holzpellets[1], allein im Jahr 2016 wurden 21,7 Millionen Tonnen[2] des Brennstoffes verbraucht, hingegen nur 14 Millionen Tonnen innerhalb der EU produziert. Der Bedarf nach qualitativ hochwertigen Produkten ist groß, auch weil die Nutzung von Diskont-Pellets – wie etwa aus dem Baltikum oder aus Nicht-EU-Staaten – problembehaftet ist. Die Verwendung der billigen, aber oft minderwertigen Produkte müssen die Kunden oft teuer bezahlen. Schäden an Verbrennungsanlagen und gesundheitliche Beeinträchtigungen können die Folge sein. Daher ist es Solarenergie Ulm ein großes Anliegen, die Erzeugung qualitativ hochwertiger Pellets zu einem fairen Preis zu unterstützen und somit der Vision einer grünen Zukunft näherzukommen.

Stabile und gut planbare Einnahmen

Das Unternehmen hat 2017 bereits in eine Produktionslinie im seit mehreren Jahren in Betrieb befindlichen Pelletwerk Sachsenburg in Kärnten investiert. Dank einer erfolgreich umgesetzten Crowdinvesting-Kampagne ist im Werk eine moderne Absack- und Palettieranlage installiert worden. Im nächsten Schritt möchte Solarenergie Ulm das Werk in der waldreichen Region erwerben und setzt abermals auf Crowdinvesting, um dieses Vorhaben lastenfrei umzusetzen. Die Crowdinvestoren investieren in Grund und Boden nebst Aufbauten, es handelt sich um ein sachwertunterlegtes Investment.

Das Werk wird in Folge an den strategischen und bereits vor Ort tätigen Partner PELLEX Bioenergie AG verpachtet und nach zehn Jahren an diesen veräußert. Das Unternehmen stellt Pellets der Qualitätsklasse A1 nach dem Standard EN-Plus her und verfügt über ein intaktes Vertriebsnetz. Die stabilen und gut planbaren Pachteinnahmen fließen an Solarenergie Ulm, die jedoch nicht das unmittelbare unternehmerische Risiko für den operativen Betrieb trägt.

Die regionale Absatzstruktur ist so aufnahmefähig, dass das Pelletwerk alleine durch die Befriedigung der Nachfrage in Kärnten ausgelastet wäre. Österreich liegt mit einem Verbrauch von 102 Kilo Pellets für Heizzwecke im Pro-Kopf-Vergleich hinter Dänemark auf Platz zwei in Europa[1]. Durch die optimale geografische Lage können jedoch auch Italien, wo der Verbrauch von Holzpellets zur Wärmeerzeugung so groß ist wie nirgendwo in Europa und auch Deutschland, größter Pelletverbraucher innerhalb der EU, vom Pächter beliefert werden. Die Preisstabilität und die konstante Produktnachfrage über die Grenzen hinweg stellen einen Marktvorteil dieses besonderen Standortes dar.

Rasantes Wachstum der Branche, überproportionale Rendite möglich

Im Zuge der Diversifizierung der Geschäftstätigkeit setzt Solarenergie Ulm auf das „schnellste Pferd“ in punkto erneuerbare Energien, wie Geschäftsführer Dr. Stefan Laternser unterstreicht: „Die Entscheidung für die Brennstoff-Holzpellets war einfach, denn dies ist das am schnellsten wachsende Segment im Bereich der erneuerbaren Energien. Zudem ist die Branche seit 2016 erheblichen Bewegungen unterworfen, die bei rechtzeitiger Positionierung auf mittlerer Zeitachse überproportionale Renditen erwarten lassen.“ Außerdem überzeugt auch die Nachhaltigkeit des Investments. „Die forcierte Nutzung von Holz als Energieträger ist für den Baumbestand unbedenklich. Regelmäßig erhebt die österreichische Waldagentur den Zustand und die Veränderungen des Waldes. Der Holzvorrat – das belegen Studien – steigt seit den 1960er-Jahren stetig an“, sagt Frank Hasdorf, Projektleiter von Solarenergie Ulm.

Early-Bird-Bonus und Bonuszinsen möglich

Crowdinvestoren können auf den Plattformen CONDA und Firstcap in das Projekt investieren. Neben der Mindestverzinsung in der Höhe von 5,4 Prozent sind abhängig von der Entwicklung des Pelletpreises Bonuszinsen von bis zu 1,2 Prozent möglich. Je nach Höhe des Investments dürfen sich Unterstützer über Goodies wie eine Führung durch das Pelletwerk oder Gratis-Pellets-Jahreslieferungen freuen. Die vorläufige Zielsumme beträgt 400.000 Euro, die Fundingschwelle liegt bei 100.000 Euro.

 Länderübergreifende CONDA-Kampagne

„Wir freuen uns, mit der Crowdinvesting-Kampagne der Solarenergie Ulm GmbH & Co. KG, die der Finanzierung des Erwerbs des Pelletwerks Sachsenburg dient, ein wirklich grenzüberschreitendes Projekt auf CONDA anbieten zu können. Die deutsche Solarenergie Ulm stärkt ihre Präsenz am Standort im österreichischen Sachsenburg, der regionale Märkte bis hin nach Italien mit Pellets versorgt. Ein Musterbeispiel für den länderübergreifenden Ansatz von CONDA – und eine nachhaltige Anlagechance im Bereich erneuerbare Energie für die Crowd“, betont Dirk Littig, Geschäftsführer der CONDA Deutschland Crowdinvesting GmbH.

Über Solarenergie Ulm

Die Solarenergie Ulm GmbH & Co. KG wurde 2010 gegründet, Geschäftsführer ist Dr. Stefan Laternser. Das Unternehmen ist auf dem Feld der erneuerbaren Energien tätig. Während sich die Aktivitäten in den ersten Jahren nach der Gründung auf Solarenergie beschränkt haben, positioniert sich die Solarenergie Ulm derzeit breiter diversifiziert im Bioenergiesektor. Im Zuge der Erweiterung des Geschäftsmodells wurde im Jahr 2017 bereits in eine Produktionslinie im Pelletwerk in Sachsenburg im österreichischen Kärnten investiert. Nun möchte das Unternehmen unter anderem mittels Crowdinvesting das Werk lastenfrei erwerben und an die bereits dort tätige PELLEX Bioenergie AG verpachten.

Nähere Informationen finden Sie zudem unter http://www.solarenergie-ulm.de/.

Das Unternehmen Solarenergie Ulm ist seit mehreren Jahren im Bereich erneuerbarer Energien tätig. Nach anfänglichem Fokus auf Solarenergie erweitert die deutsche Firma ihr Geschäftsmodell um Bioenergie und setzt auf die Zusammenarbeit mit einem österreichischen Betrieb. Solarenergie Ulm plant, das Pelletwerk Sachsenburg im Kärnten zu erwerben, an einen Hersteller qualitativ hochwertiger Holzpellets zu verpachten und die große Nachfrage im In- und Ausland zu befriedigen. Eine Crowdinvesting-Kampagne soll die Umsetzung der Pläne unterstützen. Interessierte können auf den Plattformen CONDA und Firstcap in das Anlageprojekt investieren und die grüne Energiezukunft mitgestalten. Es handelt sich um ein sachwertunterlegtes Investment.