SGL Group setzt gute Entwicklung im dritten Quartal fort

 

Wiesbaden (9.11.17) – Die SGL Group knüpft im dritten Quartal an ihre bisherige, gute Entwicklung im Geschäftsjahr 2017 an. In den neun Monaten per Ende September stiegen die Umsätze aus fortgeführten Aktivitäten auf 642,1 (Vorjahr: 562,1) Millionen Euro. Damit lagen sie 14 Prozent über dem Vorjahr. Treiber für das Wachstum waren die Marktsegmente Energie, Digitalisierung, Industrielle Anwendungen, Mobilität sowie Textile Fasern. Der Geschäftsbereich Graphite Materials & Systems (GMS) legte dabei prozentual zweistellig zu. Dem Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM) gelang ebenfalls ein deutlicher Zuwachs. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg aufgrund der guten Entwicklung von GMS sowie Einsparungen im Bereich Corporate deutlich überproportional zum Umsatz auf 33,0 (Vorjahr: 12,8) Millionen Euro. Die Kapitalrendite (ROCE) auf Basis des EBITDA vor Sondereinflüssen lag bei 10,7 (Vorjahr: 7,8) Prozent. In der Folge hebt die SGL Group ihren Ausblick für 2017 leicht an und erwartet einen Umsatzanstieg von leicht über 10 Prozent bei einer überproportionalen Verbesserung des EBIT.

 

„Die bisher besser als ursprünglich erwartete operative Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr sowie der vollständige und insgesamt erfolgreiche Verkauf des ehemaligen Geschäftsbereichs Performance Products bestätigen die Fortschritte in unserer strategischen Neuausrichtung“, sagt Dr. Jürgen Köhler, Vorstandsvorsitzender der SGL Group. „Die vollständige Übernahme des Joint Ventures BENTELER-SGL zeigt, dass wir unseren Blick weiter konsequent nach vorne richten. Wir werden unsere technischen Fähigkeiten und unsere Wertschöpfungsketten in den strategischen Wachstumsfeldern kontinuierlich stärken und ausbauen“.

 

Auch das EBIT nach Sondereinflüssen verbesserte sich in den ersten neun Monaten signifikant von 12,2 Millionen auf 28,0 Millionen Euro. Die Sondereinflüsse ergeben sich im Wesentlichen aus Währungsdifferenzen im Zusammenhang mit dem Abgang des Standortes Evanston (USA). Mit minus 38,6 (Vorjahr: minus 38,7) Millionen Euro verblieb das Finanzergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Ertragsteuern verbesserte sich von minus 26,5 Millionen auf minus 10,6 Millionen Euro. Inklusive der nicht fortgeführten Aktivitäten erzielte die SGL Group ein Konzernergebnis von 5,3 (Vorjahr: minus 124,1) Millionen Euro.

 

Composites – Fibers & Materials: Umsatz verbessert, Ergebnis wie angekündigt auf Vorjahr

 

Der Umsatz im Geschäftsbereich CFM stieg in den ersten neun Monaten 2017 um 8 Prozent auf 253,9 (Vorjahr: 234,5) Millionen Euro. Treiber waren die Marktsegmente Industrielle Anwendungen, Automobil, Luftfahrt und Textile Fasern. Im Marktsegment Windenergie lag der Umsatz unter dem Vorjahresniveau. Das EBIT vor Sondereinflüssen blieb mit 17,2 (Vorjahr: 16,8) Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert, was zu einem leichten Rückgang der EBIT-Marge auf 6,8 (Vorjahr: 7,2) Prozent führte. Den Verbesserungen in nahezu allen Marktsegmenten stand, wie erwartet, der Aufbau des Lightweight and Application Center entgegen, das für die Entwicklung des zukünftigen Geschäfts mit der Automobil- und der Luftfahrtindustrie errichtet wird. Den größten Ergebniszuwachs verzeichnete das Marktsegment Industrielle Anwendungen, bei dem sich die gute Kapazitätsauslastung des Carbonfaserwerks in Schottland positiv niederschlägt. Die Kapitalrendite (ROCE) auf Basis von EBITDA vor Sondereinflüssen verbesserte sich von 9,4 auf 10,6 Prozent. Das EBIT nach Sondereinflüssen sank von 16,8 Millionen auf 11,2 Millionen Euro. Der Rückgang geht ausschließlich auf den negativen Ergebniseffekt aus zurechenbaren kumulierten Währungsdifferenzen in Höhe von 6 Millionen Euro aus dem Abgang des Standortes Evanston zurück. Die ungünstigen Wechselkurse der jüngeren Zeit hatten noch keine Auswirkungen auf das Ergebnis, da der Geschäftsbereich noch von Währungsabsicherungen profitiert.

 

Graphite Materials & Systems: EBIT verdoppelt dank starker Nachfrage

 

Der Umsatz im Geschäftsbereich GMS hat sich in den neun Monaten per Ende September deutlich um 18,7 Prozent auf 381,5 (Vorjahr: 321,4) Millionen Euro erhöht. Hierin spiegelt sich in erster Linie die signifikant höhere Nachfrage nach Graphit-Anodenmaterial im Marktsegment Batterie & sonstige Energie wider. Auch in den Marktsegmenten LED, Solar, Halbleiter, Automobil und Industrielle Anwendungen legten die jeweiligen Umsätze zu. Das Marktsegment Chemie zeigte im dritten Quartal eine starke Umsatzsteigerung gegenüber Vorjahr und konnte so die Schwäche des ersten Halbjahres ausgleichen, sodass der Umsatz im Dreivierteljahr 2017 nahezu stabil auf Vorjahresniveau verblieb. Das EBIT vor Sondereinflüssen verdoppelte sich auf 37,5 (Vorjahr: 18,8) Millionen Euro. Hauptgrund sind das verbesserte Ergebnis in den Marktsegmenten Batterie & sonstige Energie sowie Industrielle Anwendungen. Die EBIT-Marge verbesserte sich signifikant auf 9,8 (Vorjahr: 5,8) Prozent. Die Kapitalrendite (ROCE) auf Basis von EBITDA vor Sondereinflüssen stieg von 12,0 auf 17,4 Prozent. Das EBIT nach Sondereinflüssen wuchs von 18,3 Millionen auf 38,5 Millionen Euro. Auch hier hatten die in jüngster Zeit ungünstigen Wechselkursentwicklungen nur sehr geringe Auswirkungen auf das Ergebnis, da GMS noch von Kursabsicherungen profitiert.

 

Corporate verbessert Ergebnis durch Einsparungen

 

Mit minus 21,7 (Vorjahr: minus 22,8) Millionen Euro verbesserte sich das EBIT vor Sondereinflüssen des Berichtssegments Corporate um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hier machten sich vor allem die Einsparungen aus dem Projekt CORE bemerkbar.

 

Nach dem weitgehenden Abschluss der strategischen Neuausrichtung der SGL Group, stand in den letzten Monaten die Organisation des operativen Produktionsnetzwerks im Fokus. Die SGL Group hat daher entschieden mit dem „SGL Operations Management System“ (SGL OMS) ein einheitliches, standortübergreifendes Managementsystem einzuführen, das schlanke Prozesse, hohe Effizienz und beste Produktqualität sicherstellen soll. Bis zum Jahr 2020 sollen alle Standorte nach einheitlichen Standards und Kennzahlen geführt werden.

 

Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten weiter verbessert

 

Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten beinhaltet die Erträge und Aufwendungen des nicht fortgeführten Geschäftsbereichs Performance Products (PP). Es lag bei 25,5 (Vorjahr: minus 94,7) Millionen Euro. Mit der Vereinbarung zum Verkauf des Geschäfts mit Graphitelektroden (GE) vom 20. Oktober 2016 wurden die erwarteten Verluste bis zum Closing bereits im Vorjahr bilanziell berücksichtigt. Aus der Anpassung des beizulegenden Werts abzüglich Veräußerungskosten für GE ergab sich eine Wertaufholung in Höhe von 6,6 Millionen Euro, die im Wesentlichen bereits im zweiten Quartal 2017 vorgenommen wurde. Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten des Geschäftsbereichs PP enthält darüber hinaus das Ergebnis aus dem Geschäft mit Kathoden, Hochofenauskleidungen und Kohlenstoffelektroden (CFL/CE), welches gegenüber dem guten Vorjahreswert weiter gesteigert werden konnte.

 

Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten erneut verbessert

 

Der Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten hat sich mit minus 37,4 (Vorjahr: minus 74,4) Millionen Euro stark verbessert. Die Bilanzsumme sank leicht um 2,8 Prozent auf 1.846,2 (31. Dezember 2016: 1.899,2) Millionen Euro. Das Eigenkapital ging vor allem wegen negativer Währungseffekte leicht auf 324,8 (31. Dezember 2016: 331,8) Millionen Euro zurück. Insgesamt verblieb die Eigenkapitalquote mit 17,6 Prozent gegenüber dem 31. Dezember 2016 (17,5 Prozent) nahezu unverändert. Die Nettofinanzschulden lagen zum 30. September 2017 bei 477,3 (31. Dezember 2016: 449,4) Millionen Euro. Wesentlicher Grund für die Erhöhung waren geringere liquide Mittel, die vor allem aus dem Aufbau von Nettoumlaufvermögen resultierten.

 

Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 leicht nach oben korrigiert

 

Für den Konzern erhöht die SGL Group die im März 2017 veröffentlichte Prognose. Hintergrund ist die gute Entwicklung im Geschäftsbereich GMS. Der Konzernumsatz dürfte auf rund 10 Prozent (zuvor: um einen hohen einstelligen Prozentbereich) steigen, während sich das Konzern-EBITDA und das Konzern-EBIT – jeweils vor Sondereinflüssen – wie avisiert überproportional zum Umsatz entwickeln werden. Allerdings dürfte das vierte Quartal das schwächste Quartal des Jahres darstellen, da aufgrund geplanter Werksferien die Kapazitätsauslastung sinkt. Die SGL Group erwartet daher ein EBIT im mittleren einstelligen Millionen Euro Bereich.

 

Vor allem wegen positiver Sondereffekte durch den Abgang des Standorts Evanston im vergangenen Jahr und des vorzeitigen Rückkaufs der Unternehmensanleihe, die zu Abschreibungen auf die aktivierten Refinanzierungskosten und einer Vorfälligkeitsentschädigung geführt haben, dürfte sich die erwartete operative Verbesserung nicht auf das Konzernergebnis aus fortgeführten Aktivitäten niederschlagen. Erwartet wird daher nach wie vor ein Verlust in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags.

 

Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten und damit auch das Konzernergebnis werden einerseits durch eine deutliche Verbesserung im operativen Geschäft des ehemaligen Geschäftsbereichs PP und andererseits durch Effekte aus dem Verkauf der PP geprägt sein.

 

Im Geschäftsbereich CFM erwartet das Unternehmen weiterhin eine leichte Umsatzsteigerung, wobei „leicht“ eine prozentuale Veränderung von bis zu 10 Prozent impliziert. Die Umsatzsteigerung wird vor allem getrieben durch eine höhere Nachfrage nach Carbonfasern für industrielle Anwendungen sowie aus der Automobilindustrie. Bei Textilen Fasern rechnet die SGL Group aufgrund der jüngsten Ölpreisentwicklung nur noch mit einer moderaten Umsatzsteigerung. Das Windenergiegeschäft wird aufgrund des deutlich gesunkenen Geschäftsvolumens der Kunden unter dem Vorjahr liegen. Das EBIT wird hauptsächlich wegen Vorleistungen in das Lightweight and Application Center auf dem Vorjahresniveau verbleiben, die die positiven Effekte aus der höheren Kapazitätsauslastung bei Carbonfasern voraussichtlich aufzehren werden. Darüber hinaus war im EBIT des Jahres 2016 ein höherer positiver Effekt aus einer Projektabrechnung im US-amerikanischen Luftfahrtgeschäft enthalten. Analog zu den Vorjahren wird das erste Quartal von CFM das stärkste im Gesamtjahr sein. Das Schlussquartal 2017 wird sich eher auf dem Niveau des zweiten und des dritten Quartals 2017 bewegen.

 

Wie am 8. November 2017 angekündigt, übernimmt die SGL Group die verbleibenden Anteile in Höhe von 50 Prozent am Joint Venture BENTELER-SGL. Dies stellt einen weiteren und wichtigen Schritt in der Strategie dar, innerhalb des Geschäftsbereichs CFM die vollständige Composites-Wertschöpfungskette in Alleinverantwortung weiter zu entwickeln. Die Gesellschaft wird ab dem Closing, das voraussichtlich im Dezember stattfindet, vollständig konsolidiert. Allerdings wird diese kurze Einbeziehung Umsatz und Ergebnis in diesem Geschäftsbereich im Geschäftsjahr 2017 nicht wesentlich beeinflussen.

 

Aufgrund des überwiegend positiven Markttrends im Geschäftsbereich GMS erhöht die SGL Group die im März 2017 veröffentlichte Prognose zum zweiten Mal in diesem Jahr und erwartet nun einen Umsatzanstieg leicht über 10 Prozent (zuvor: rund 10 Prozent) in diesem Geschäftsbereich. Diese positive Entwicklung wird sich vor allem in den Marktsegmenten Batterie & andere Energie, LED und Halbleiter bemerkbar machen. Entgegen der rückläufigen Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2017 hat das Marktsegment Chemie im dritten Quartal eine Umsatzsteigerung verzeichnet, die sich im Schlussquartal fortsetzen sollte. Daher wird in diesem Marktsegment nun ein Umsatz auf Vorjahresniveau erwartet. Die höhere Kapazitätsauslastung in fast allen Geschäftsaktivitäten wird zusammen mit Einspareffekten zu einem deutlichen Anstieg des EBIT führen. Damit sollte die Konzern-Ziel-Kapitalrendite von mindestens 15 Prozent ROCE (EBITDA im Verhältnis zum eingesetzten Kapital) in diesem Geschäftsbereich auch für das Gesamtjahr erreichbar sein.

 

Der Verkauf des Geschäfts mit Graphitelektroden an Showa Denko wurde am 2. Oktober 2017 vollzogen. Die finale Kaufpreiszahlung wird auf Basis der Schlussbilanz zum 30. September 2017 ermittelt. Daraus ergibt sich – zusätzlich zu den 230 Millionen Euro, die am 2. Oktober 2017 überwiesen wurden – eine weitere Zahlung in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags im ersten Quartal 2018. Der Verkauf des CFL/CE-Geschäfts an Triton wurde am 2. November 2017 vollzogen und führte zu einer Kaufpreiszahlung von 230 Millionen Euro sowie zu einem Buchgewinn von rund 130 Millionen Euro im vierten Quartal 2017.

 

Mit dem Vollzug dieser beiden Transaktionen ist der ehemalige Geschäftsbereich PP vollständig verkauft. Dank der Verkaufserlöse werden die Nettofinanzschulden zum Jahresende 2017 wie prognostiziert deutlich niedriger liegen als zum Jahresende 2016 obwohl der Erwerb der BENTELER-SGL Anteile die Nettofinanzschulden zum 31. Dezember 2017 um einen mittleren zweistelligen Millionen Euro Betrag erhöhen wird.

 

Mit dem Erlös aus dem Verkauf des GE-Geschäfts und dem Erlös aus der im Dezember 2016 durchgeführten Kapitalerhöhung hat die SGL Group ihre Unternehmensanleihe über 250 Millionen Euro vorzeitig gekündigt und am 30. Oktober 2017 zurückgezahlt. Mit dem Erlös aus dem Verkauf des CFL/CE-Geschäfts wird die Wandelanleihe über ursprünglich 240 Millionen Euro zur Fälligkeit im Januar 2018 zurückgezahlt. Damit reduziert das Unternehmen seine Zinsaufwendungen, senkt die Nettoschulden deutlich und verbessert seine Bilanzrelationen.

 

Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet die SGL Group eine Fortsetzung der positiven Markttrends, die sich in einzelnen Bereichen wie beim Anodenmaterial für die Lithium-Ionen-Batterieindustrie eher noch verstärken wird. Aus heutiger Sicht entwickeln sich jedoch die wichtigsten Währungsrelationen, vor allem bezogen auf den japanischen Yen sowie den US-Dollar, in eine unvorteilhafte Richtung. Damit rechnet die SGL Group für das Geschäftsjahr 2018 mit ungünstigeren Wechselkursen als im Berichtsjahr. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen höhere Kosten für Rohstoffe sowie für Personal, vor allem aufgrund der erwarteten Tarifabschlüsse in der Metallindustrie in Deutschland. Das Unternehmen wird seine Prognose für das Geschäftsjahr 2018 mit dem Geschäftsbericht am 14. März 2018 veröffentlichen.

 


Wichtige Kennzahlen der SGL Group

(in Millionen Euro)

 

Dreiviertel-
jahr 2017

Dreiviertel-
jahr 2016

Veränderung

Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten

642,1

562,1

14,2 %

Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereinflüssen

70,1

49,0

43,1 %

Betriebsergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen

33,0

12,8

>100 %

Umsatzrendite (EBIT-Marge) 1)

5,1 %

2,3 %

Kapitalrendite (ROCE EBITDA)

10,7 %

7,8 %

Betriebsergebnis (EBIT)

28,0

12,2

>100 %

Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten

-17,4

-28,3

38,5 %

Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Ertragssteuern

25,5

-94,7

>100 %

Konzernergebnis

5,3

-124,1

>100 %

Ergebnis je Aktie – fortgeführte Aktivitäten, unverwässert und verwässert (in €) 2)

-0,17

-0,32

46,9 %

Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen

-30,3

-22,0

37,7 %

Free Cashflow

-37,4

-74,4

49,7 %

 

30. Sept.
2017

31. Dez.
2016

Veränderung

Bilanzsumme

1.846,2

1.899,2

-2,8 %

Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens

324,8

331,8

-2,1 %

Nettofinanzschulden (fortgeführte und nicht fortgeführte Aktivitäten)

477,3

449,4

6,2 %

Verschuldungsgrad (Gearing)3)

1,47

1,35

Eigenkapitalquote4)

17,6 %

17,5 %

Mitarbeiter 5)

5.393

5.384

0,2 %

 

  • EBIT vor Sondereinflüssen zu Umsatz
  • Bezogen auf eine durchschnittliche Zahl von 122,3 Mio. Aktien (Vorjahr: 92,1 Mio. Aktien)
  • Nettofinanzschulden zu Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens
  • Eigenkapital der Anteilseigner zu Bilanzsumme
  • Davon Mitarbeiter PP: 1.436 (Vorjahr: 1.442)