Ohoven: Enteignungspolitik der EZB stoppen

Frankfurt/Main (15.8.17) – Zum Prüfauftrag des Bundesverfassungsgerichts an den EuGH zur EZB-Politik erklärt der deutsche und europäische Mittelstandspräsident Mario Ohoven: „Wir begrüßen die vom Bundesverfassungsgericht eingeleitete Überprüfung des EZB-Anleihenkaufprogramms durch den Europäischen Gerichtshof. Schon früh haben wir auf den Verdacht der verdeckten Staatsfinanzierung durch die Europäische Zentralbank hingewiesen. Für uns liegt klar auf der Hand, dass die EZB damit ihr Mandat überschreitet. Leidtragende sind vor allem die Sparer. Nach seriösen Schätzungen haben allein die deutschen Sparer seit 2010 rund 436 Milliarden Euro durch die EZB-Politik verloren. Wir setzen darauf, dass der Europäische Gerichtshof diese Enteignungspolitik stoppt.“