Archiv für den Monat: November 2016

Neuer europäischer Tarifbericht des WSI: Löhne in Europa steigen real, aber meist nur durch die extrem niedrige Inflation

 

Düsseldorf (30.11.16) – In den meisten EU-Ländern sind die durchschnittlichen Löhne 2015 stärker gestiegen als die Preise, auch 2016 dürften Beschäftigte in fast allen EU-Staaten im Mittel real mehr Geld in der Tasche haben. Entsprechend stiegen die realen Effektivlöhne im Durchschnitt der 28 EU-Staaten 2015 um 1,4 Prozent, in diesem Jahr wird mit 1,7 Prozent gerechnet. Das liegt allerdings vielerorts nicht an einer kräftigen Lohnentwicklung, sondern vor allem an der extrem niedrigen und 2015 in elf Ländern sogar deflationären Preisentwicklung. weiterlesen

IHS Global: German November labour market report reveals further slight unemployment decline, waning momentum of employment growth

 

Frankfurt/Main (30.11.16) – In November, seasonally adjusted German unemployment declined by 5,000 month-on-month (m/m) to 2.658 million. This is the lowest level since German re-unification in 1990. Unemployment has been enjoying a downward trend since mid-2009, interrupted only twice by modest upward corrections between April 2012 and November 2013 (by 85,000 in net terms) and in May/June 2014 (by 24,000). The latter was more technical than cyclical in nature, given weather and holiday timing effects. weiterlesen

KfW  unterstützt Entwicklung und Markteinführung neuer Impfstoffe und Medikamente in Entwicklungsländern

 

Frankfurt/Main (30.11.16) – Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) fünf weitere Verträge mit Produktentwicklungspartnerschaften (product development partnerships/PDPs) im Rahmen einer zweiten Phase in Höhe von insgesamt 50 Mio. EUR abgeschlossen. In einer ersten Phase waren bereits 26,4 Mio. EUR an PDPs geflossen, die neue, wirksame und erschwingliche Impfstoffe, Medikamente und Diagnostika gegen vernachlässigte und armutsbedingte Tropenkrankheiten entwickeln. Von diesen Krankheiten sind weltweit mehr als eine Milliarde Menschen betroffen und pro Jahr sterben über drei Millionen Menschen daran. weiterlesen

KfW-Konjunkturkompass: Deutsche Wirtschaft auf gutem Kurs – doch die Unwägbarkeiten nehmen zu

 

 

Frankfurt/Main (30.11.16) – Die deutsche Wirtschaft dürfte im laufenden vierten Quartal einen überzeugenden Schlussspurt hinlegen und das Gesamtjahr 2016 mit einer Wachstumsrate von 1,8 % abschließen. KfW Research bestätigt damit seine Vorprognose aus dem August. Für das kommende Jahr gehen die KfW-Ökonomen von einem BIP-Plus von 1,3 % aus (Vorprognose: 1,3 %). Die erwartete Wachstumsverlangsamung gegenüber 2016 ist dabei nur zu einem Drittel dem Nachlassen konjunktureller Zugkräfte geschuldet. Rund zwei Drittel sind auf Schwankungen der Arbeitstagezahl zurückzuführen. weiterlesen

EU-Winterpaket zur Energiepolitik: Falscher Fokus bei der Energieeffizienz – Absolute Einsparvorgaben falsch

Frankfurt/Main (30.11.16) – Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat sich für mehr Energieeffizienz in Europa ausgesprochen. Allerdings definiert die Europäische Kommission Energieeffizienz in ihrem „Winterpaket“ zur Energiepolitik falsch, sagte VCI-Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann. Die Kommission plane, das EU-Energieeffizienz-Ziel bis 2030 auf 30 Prozent zu verschärfen und es zumindest auf europäischer Ebene verbindlich festzulegen. weiterlesen

Deutsche AM: Optimistisch, aber nicht euphorisch

Frankfurt/Main (29.11.16) – Optimistisch, aber nicht euphorisch – so beschreibt Stefan Kreuzkamp seinen Ausblick auf das kommende Jahr an den internationalen Finanzmärkten. Über alle Vermögensklassen hinweg sei nur mit mittleren einstelligen Renditen zu rechnen, so der Chef-Anlagestratege der Deutschen Asset Management. Die richtige Auswahl und Streuung der Investitionen werde noch wichtiger als im vergangenen Jahr. Grundsätzlich bevorzuge die Deutsche AM Anlagen mit starken Einkommensmerkmalen – also gute Dividendenzahler, ausgesuchte höherrentierliche Anleihen und alternative Infrastruktur- und Immobilienanlagen.  „Wir hängen unsere Erwartungen an Wirtschaftswachstum und Kapitalmarkterträge für 2017 nicht allzu hoch. Gleichzeitig fürchten wir jedoch keine Rezession in den großen Wirtschaftsregionen. Politik und Zentralbanken können jedoch weiterhin kurzfristige Markteinbrüche verursachen, stehen aber auch für die Verlängerung des aktuellen Zyklus“, sagt Kreuzkamp. weiterlesen

Politische Börsen werden auch in Kontinentaleuropa normaler  – Populismus bedroht wirtschaftliche Stabilität – Von Karsten Junius, Chefökonom, Bank J. Safra Sarasin AG

Basel (29.11.16) – Das Brexit-Referendum und die amerikanische Präsidentschaftswahl haben gezeigt, dass populistische Wahlprogramme und Kandidaten auch in hochentwickelten Ländern Mehrheiten finden können. Trotz der Korrekturen beim britischen Pfund und bei US-Anleihen wurde aber auch deutlich, dass die Finanzmärkte diese Wahlergebnisse gut verdauen können. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit einer Ablehnung der Verfassungsreform in Italien und dass populistische Parteien in anderen kontinentaleuropäischen Ländern Erfolge verbuchen können. weiterlesen

 

VARTA AG verschiebt geplanten Börsengang

Ellwangen (29.11.16) – Die VARTA AG hat gemeinsam mit ihrer gegenwärtig alleinigen Aktionärin Montana Tech Components AG (indirekter Aktienbesitz über die Tochtergesellschaften VGG GmbH und ETV Montana Tech Holding GmbH) sowie dem Bankenkonsortium beschlossen, den geplanten Börsengang der VARTA AG aufgrund des gegenwärtig ungünstigen Marktumfeldes zu verschieben. weiterlesen

Deutsche Bank: Krümel oder Kuchen – wie stark profitiert Frankfurts Immobilienmarkt vom BREXIT?

Frankfurt/Main (29.11.16) – Die Frage nach den Folgen des Brexits für die EU, Großbritannien und Deutschland dürfte noch für einige Zeit unbeantwortet bleiben. Zu hoch ist die politische Unsicherheit und die Austrittsszenarien reichen von einer Trennung im Streit bis hin zu einem zweiten Referendum. weiterlesen

 Union AM: Marktausblick 2017 – Trump und die Folgen – Kapitalmärkte vor sanfter Zinswende

Frankfurt/Main (29.11.16) – Die Kapitalmärkte stehen vor einer sanften Zinswende. „Die Talsohle bei den Zinsen ist durchschritten. Die Renditen werden moderat steigen“, sagt Jens Wilhelm, im Vorstand der Union Asset Management Holding AG zuständig für Portfoliomanagement und Immobilien. Eine leichte Beschleunigung der wirtschaftlichen Aktivität gepaart mit anziehenden Inflationserwartungen in Europa und den USA setzt demnach im Jahr 2017 den Rahmen für die Börsen. „Ein Ende des Niedrigzinsumfelds zeichnet sich damit noch nicht ab. Denn im historischen Vergleich bleiben die Zinsen vor allem in der Eurozone niedrig“, ordnet Wilhelm die Entwicklung ein. „Wir erleben aber eine spürbare Veränderung.“ Daneben sieht er die politische Unsicherheit sowie die stärker divergierende Geldpolitik im Euroraum und in den USA als wesentliche Einflussfaktoren für 2017. „Flexibel und international anlegen ist das Gebot der Stunde“, rät der Kapitalmarktstratege. weiterlesen

BMW, Daimler, Ford und VW mit Porsche und Audi planen Joint Venture für ultraschnelles Hochleistungsladenetz an wichtigen Verkehrsachsen in Europa

 

Berlin (29.11.16) – Joint Venture für ein High-Power-DC-Netzwerk für Elektrofahrzeuge entlang der Hauptverkehrsachsen in Europa. / Leistung von bis zu 350 kW ermöglicht signifikante Reduzierung der Ladezeit im Vergleich zu vorhandenen Systemen. /Aufbau von 400 ultraschnellen Ladestationen in Europa geplant. / Netzwerk basiert auf dem Combined Charging System (CCS) und ist damit kompatibel mit den meisten Elektrofahrzeugen der heutigen und nächsten Generationen. / Beispiellose Zusammenarbeit zwischen den Automobilherstellern für ein markenunabhängiges Ladenetzwerk weiterlesen

Destatis: Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,8 % höher als November 2015

 

WIESBADEN (2.11.16) – Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – wird im November 2016 voraussichtlich + 0,8 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Oktober voraussichtlich um 0,1 %.

Ifo: Deutsche Unternehmen suchen immer noch neue Mitarbeiter

München (29.11.16) – Die deutsche Wirtschaft will zusätzliches Personal einstellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im November auf 111,1 Punkte nach 110,7 Punkten im Vormonat. Der Zahl der Arbeitsplätze in Deutschland steigt und steigt.

Der Boom im Baugewerbe schlägt sich in den Personalplanungen nieder. Auch an der Dynamik im Dienstleistungssektor hat sich nichts geändert. Die Industrie plant ebenfalls, ihre Mitarbeiterzahl zu vergrößern, wenn auch weniger stark als zuletzt. Gleiches gilt für den Handel.

Goldman Sachs: Kurzfristiges Wachstum und

langfristige Risiken – Politische Risiken

und Marktkatalysatoren

 

Frankfurt/Main (28.11.16) – Unsere längerfristigen Risikoszenarien fokussieren sich auf Europa, Japan und China. Alle drei Länder bzw. Regionen leiden unter einer wachsenden Schuldenlast und haben bei der Umsetzung von Strukturreformen, die zu einem nachhaltigeren Wirtschaftswachstum beitragen könnten, kaum Fortschritte erzielt. Politische Unterstützung kam vor allem von den Notenbanken, die mit immer extremeren Maßnahmen Vermögenswerte aufgebläht und die Volatilität unterdrückt haben. Fiskalische Stimuli tragen zu einer Verstärkung dieser Ungleichgewichte bei, helfen aber auch, die Wirtschaft zu stützen. weiterlesen

Jupiter AM: Singapur – Aufgeschlossen für Geschäfte –

Eine Erfolgsgeschichte

 

London (28.11.16) – Wie Hongkong ist Singapur ein kleines Land, das stark von seiner Kolonialvergangenheit profitiert hat. Die Infrastrukturausgaben, die es als britischen Handelsposten etabliert haben, seine Achtung der Rechtsstaatlichkeit und die relative politische Autonomie haben alle dazu beigetragen, die Grundmauern für ein modernes globales Finanzzentrum zu legen. Darüber hinaus hat Singapur in den 50 Jahren seit seiner Unabhängigkeit vom benachbarten Malaysia wohl einige der besten politischen Führungsriegen weltweit gehabt. Clevere Regierungen haben die Wirtschaft mitgesteuert und die Früchte ihrer gewissenhaften Führung lassen sich heute an der übergroßen Wirtschaftsstärke sowie der fiskalischen Robustheit ablesen. weiterlesen

Saxo Bank: Opec Treffen im Focus –

Rohstoffkommentar

 

Kopenhagen (28.11.16) – „Nach der US-Wahl sind die globalen Finanzmärkte nach wie vor dabei, die Erwartungen neu zu justieren. Die Überzeugung, dass die USA Wachstum durch steigende Fiskalausgaben anstatt QE-Programme und Sparmaßnahmen schaffen wollen hat große Reaktionen bei sämtlichen Assetklassen ausgelöst und Aktien, Anleiherenditen und den US-Dollar steigen lassen“, sagt Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank. Ein starker Dollar neige dazu, einen negativen Einfluss auf den Rohstoffsektor zu haben. Dennoch hätten die Erwartungen an steigende Infrastrukturausgaben (nicht nur in China) und ein möglicher Opec-Deal am kommenden Mittwoch bisher Unterstützung für den Industriemetall- und Energiesektor geliefert. weiterlesen

Creditreform: Insolvenzen in Deutschland 2016 –

Bei den Unternehmensinsolvenzen weiter ausgeprägte Abnahme

 

Neuss (28.11.16) – Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist das sechste Jahr in Folge rückläufig. 2016 wurden insgesamt 123.800 Insolvenzfälle registriert. Das sind 3,0 Prozent weniger als 2015 (127.570 Fälle). Der Rückgang schwächte sich aber ab – nach der deutlichen Positiventwicklung in den beiden Vorjahren (2015: minus 5,5 Prozent; 2014: minus 4,6 Prozent). weiterlesen

Bastei Lübbe AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2016/2017: Weiterer Fortschritt im erfolgreichen Wandel zum digitalen Medienhaus

 

Köln (28.11.16) – Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Bastei Lübbe AG (ISIN DE000A1X3YY0) veröffentlicht heute ihren Halbjahresbericht 2016/2017 für den Zeitraum 1. April bis 30. September 2016. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Schierack sieht in der Entwicklung des abgelaufenen Halbjahres einen weiteren Fortschritt im erfolgreichen Wandel zu einem international agierenden, digitalen Multi-Channel-Medienhaus: „Der Anstieg des Konzernumsatzes um rund 43 Prozent im ersten Halbjahr 2016/2017 resultiert neben der erstmaligen Konsolidierung der BuchPartner GmbH auch aus einer erfreulichen Entwicklung aller Konzernsegmente. Insbesondere der signifikante Umsatz- und Ergebnisanstieg des Segments ‚Digital‘, das gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von 11,9 % aufweist, bestätigt den Erfolg unserer Strategie.“ weiterlesen

ifo Institut: Deutsche Ökonomen erwarten

US-Aufschwung durch Trump

 

München (28. 11.16) – Eine große Mehrheit von 130 befragten deutschen Wirtschaftsprofessoren erwartet einen Aufschwung durch die angekündigten Investitionen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. 80 Prozent der vom ifo Institut befragten Ökonomen rechnen mit einer moderaten Stimulierung des Wachstums, rund 75 Prozent erwarten mehr Beschäftigung, wenn Trump mehr Geld in die Infrastruktur steckt, wie angekündigt. Etwa jeder siebte Volkswirt erwartet sogar eine starke Belebung der Konjunktur. Gleichzeitig sind die Ökonomen aber äußerst kritisch, was Trumps Steuer- und Handelspläne angeht, wie aus dem Ökonomenpanel hervorgeht, das in Zusammenarbeit mit der FAZ entsteht. „Den Handel einzuschränken und neue Schulden zu machen, das wäre allerdings eine bittere Pille“, sagt Niklas Potrafke, Leiter des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie. weiterlesen

IHS Global: German November Ifo business climate stagnates at high level as expectations correct slightly while current conditions catch up

 

Frankfurt/Main (27.11.16) – In November, the headline Ifo business climate index reflecting conditions in industry, construction, and wholesale and retail trade held steady at a 31-month high of 110.4 (October index revised down from 110.5 originally). This compares to a pre-Brexit level of 108.7 in June and is far above the long-term average of 101.8. Historic extremes are a low of 83.7 in March 2009 in the wake of the Lehman collapse and an all-time peak of 114.3 in December 2010. The latest data is broadly in line with roughly steady November developments for overall PMI. The Ifo institute comment on the latest data by saying that the German economic recovery “remains intact” and that German business appears unfazed by the election of Donald Trump as future US president. weiterlesen

German GDP growth softens in Q3 as domestic demand rebound cannot fully compensate for deteriorating net exports

 

Frankfurt/Main (27.11.16) – Component data now released for the third quarter of 2016 confirms – as already shown by flash data released by the Federal Statistics Office (FSO) on 15 November – that German real GDP increased 0.2% quarter-on-quarter (q/q). This is weaker than the previous quarter’s pace of 0.4% and even 0.7% in the first quarter of 2016. The average growth pace during the period 2013-2015 has been slightly less than 0.4% q/q. The third-quarter expenditure breakdown matches expectations formed on the basis of the FSO indications in their press release of 15 November. weiterlesen

Primus Valor: Immobilieninvestments

besser konservativ kalkulieren

Mannheim (25.11.16) – Das Mannheimer Emissionshaus Primus Valor AG rät Anlegern dazu, Immobilieninvestments konservativ zu kalkulieren. Während der vergangenen Jahre habe der Immobilienmarkt dank der niedrigen Zinsen einen starken Aufschwung erlebt. Inzwischen werden die guten Gelegenheiten am Immobilienmarkt aber rarer. „Zweistellige Renditen sind heute zwangsläufig nicht ohne jegliches Risiko zu erwirtschaften“, betont Primus-Valor-Vorstandsmitglied Gordon Grundler. „Wer Immobilien als solide Geldanlage sieht, sollte darauf achten, dass diese professionell bewirtschaftet und sinnvoll renoviert werden“, erklärt der Immobilien-Experte. Nur so sei es heute noch möglich, attraktive Renditen bei konservativem Risikoprofil zu erzielen. weiterlesen

Konsumklima stabilisiert sich zum Jahresende – Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für November 2016

Nürnberg (24.11.16) – Die Stimmung der Verbraucher zeigt im November im Großen und Ganzen eine stabile Entwicklung. Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung legen leicht zu, während die Einkommenserwartung minimale Einbußen verzeichnet. Der Gesamtindikator Konsumklima prognostiziert für den letzten Monat dieses Jahres 9,8 Punkte nach 9,7 Zählern im November. weiterlesen