Archiv für den Monat: Februar 2015

Verbraucher­preise im Februar voraus­sicht­lich + 0,1 % gegen­über Februar 2014

WIESBADEN (27.2.15) – Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – wird im Februar 2015 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um 0,1 % steigen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2015 voraussichtlich um 0,9 %. weiterlesen

Dr. Christoph Boschan wird Vorstand im Bundesverband der Wertpapierfirmen

Frankfurt/Main (27.2.15) – Auf seiner Mitgliederversammlung am 26. Februar 2015 hat der Bundesverband der Wertpapierfirmen e.V. (bwf) Dr. Christoph Boschan neu in den Vorstand gewählt. Der Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Holding GmbH und Vorstandsmitglied der EUWAX AG wurde einstimmig in das Leitungsgremium des bwf berufen und wird dessen stellvertretender Vorsitzender. weiterlesen

ifo-Sinn, MdB Gauweiler und Verfassungsrechtler Murswiek zur Verlängerung des Hilfsprogramms „Griechenland II“

München (27.2.15) – Erklärung von MdB Dr. Peter Gauweiler und Prof. Dr. Dietrich Murswiek – Geschäftsführender Direktor des Instituts für Öffentliches Recht an der Universität Freiburg und Prozessbevollmächtigter vor dem Bundesverfassungsgericht ifo-Sinn, MdB Gauweiler und Verfassungsrechtler Murswiek zur Verlängerung des Hilfsprogramms „Griechenland II“ weiterlesen

AXA IM aktuell: US-Wirtschaft kann dem starken Dollar widerstehen

Frankfurt/Main (27.2.15) – David Page, Senior Economist bei AXA Investment Managers (AXA IM), erklärt, warum die Aufwertung des US-Dollar nur geringe Auswirkungen auf die Wirtschaft der USA haben wird. – Obwohl sich der starke US-Dollar negativ auf die Konjunktur der USA auswirken wird, dürfte die Wirtschaft weiter in einem soliden Tempo wachsen.Das erwartet David Page, Senior Economist bei AXA IM. AXA IM aktuell: US-Wirtschaft kann dem starken Dollar widerstehen weiterlesen

BASF steigert Ergebnis im 4. Quartal und im Gesamtjahr 2014

Ludwigshafen (27.2.15) – „Unser Ziel für 2014 haben wir erreicht: Wir haben das Ergebnis gesteigert – trotz der enttäuschenden Konjunkturentwicklung in Europa. Wir sind profitabel gewachsen. Wir haben unser Chemiegeschäft weiter gestärkt und die Margen wiederum verbessert. Unsere Kosten haben wir im Griff. Das ist eine beachtliche Leistung des gesamten BASF-Teams“, sagte Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE, bei der Bilanzpressekonferenz in Ludwigshafen.

Regenwassertank in Port Arthur  - Foto: BASF
Regenwassertank in Port Arthur – Foto: BASF

BASF steigert Ergebnis im 4. Quartal und im Gesamtjahr 2014 weiterlesen

Henderson Global Investors mit Rekord-Zuflüssen in 2014

London/Frankfurt/Main (26.2.15) – Mit einer starken Anlageperformance und einem neuen Rekord bei den Nettomittelzuflüssen hat Henderson Global Investors das Geschäftsjahr 2014 sehr erfolgreich abgeschlossen. Über drei Jahre betrachtet haben 83 Prozent der Henderson-Fonds eine Outperformance gegenüber den relevanten Messgrößen erzielt. Aufgrund der überzeugenden Wertentwicklung und der durch Zukäufe und den Ausbau des Vertriebsnetzes aktiv vorangetriebenen Wachstumsstrategie haben sich die Nettomittelzuflüsse gegenüber dem Vorjahr von 2,5 Mrd. GBP auf 7,1 Mrd. GBP nahezu verdreifacht . weiterlesen

Union Investment mit starkem Neugeschäft im Jahr 2014

Frankfurt/Main (26.2.15) – Union Investment befindet sich weiter auf Wachstumskurs. So verzeichnete die Fondsgesellschaft im Jahr 2014 ein sehr starkes Nettoneugeschäft von 16,2 Mrd. Euro (2013: 10,1 Mrd. Euro). Das verwaltete Vermögen stieg binnen Jahresfrist von 206,2 Mrd. Euro auf 232,1 Mrd. Euro, und das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 485 Mio. Euro (2013: 399 Mio. Euro). „2014 war ein erfolgreiches Jahr für Union Investment. Wir sind dynamisch gewachsen, denn Investmentfonds bieten eine adäquate Antwort auf das Niedrigzinsumfeld und gewinnen als Anlagealternative an Bedeutung“, erklärte Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment, bei der Jahrespressekonferenz des Unternehmens. Union Investment mit starkem Neugeschäft im Jahr 2014 weiterlesen

Daimler: Jochen Götz neuer Leiter des Finanzbereichs für Trucks & Buses

Stuttgart (26.2.15) – Jochen Götz ist mit Wirkung zum 01.03.2015 neuer Leiter des Bereichs Finance & Controlling Daimler Trucks & Buses. Er übernimmt die Gesamtverantwortung für alle Finanz- und Controlling-Funktionen bei Daimler Trucks & Buses weltweit. Jochen Götz wird zugleich Mitglied des Geschäftsfeldvorstandes von Daimler Trucks & Buses und folgt auf Matthias Gründler, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. weiterlesen

IHS Global: German labor market improves by more than expected in February

Frankfurt/Main (26.2.15) – Seasonally adjusted German unemployment declined -20,000 month-on-month (m/m) to yet another post-unification and 24-year low in February, the pace of decline broadly matching the average of the four preceding months. This confirms the resumption of a downward tendency existing since mid-2009 that has been interrupted twice in the meantime – initially between March 2012 and November 2013 (upward correction by 93,000 overall) and, following a fresh drop by 84,000 between December 2013 and April 2014, then during May-September 2014 (only 25,000 cumulatively). weiterlesen

Bundesbank veröffentlicht Kurzfilm über deutsche Goldreserven

Frankfurt/Main (26.2.15) –  Die Deutsche Bundesbank hat einen Kurzfilm über die deutschen Goldreserven veröffentlicht. Der rund achtminütige Film beantwortet die häufigsten Fragen zum Gold und gibt einen Überblick über die wichtigsten Fakten: von der Entstehung der deutschen Goldreserven, über die Lagerung bis hin zu den heutigen Funktionen als Währungsreserve. Der Film zeigt auch Bilder aus den Goldtresoren und von den Goldverlagerungen. Bundesbank veröffentlicht Kurzfilm über deutsche Goldreserven weiterlesen

GfK: Konsumklima weiter im Aufwind

Nürnberg (26.2.15) – Die deutschen Verbraucher zeigen sich zunehmend optimistisch. Das Konsumklima legt spürbar zu. Für März 2015 prognostiziert der Gesamtindikator 9,7 Punkte nach 9,3 Zählern im Februar. Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie die Anschaffungsneigung steigen ebenfalls weiter. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind weiterlesen

Deutsche Bank stellt Jeff Urwin ein

Frankfurt/Main (25.2.15) – Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) hat heute die Ernennung von Jeff Urwin (59) zum Co-Head of Corporate Banking & Securities und Head of Corporate Finance bekanntgegeben. Urwin wird zudem Mitglied im Group Executive Committee der Bank. Er wird seinen Sitz in New York haben. weiterlesen

BdSt fordert: Schluss mit Verfassungsbruch / Konkrete Gesetzesvorschläge für höheren Grundfreibetrag und gegen kalte Progression vorgelegt

Berlin (25.2.15) – Die Bürger: zahlen seit langem zu viel Einkommensteuer. Das zeigt der aktuelle Existenzminimumbericht. Dieser verfassungswidrige Zustand muss endlich beseitigt werden. Darum kämpft der BdSt für eine schnelle Reform des Einkommensteuertarifs. Der Finanzausschuss des Bundestags hat die konkreten BdSt-Vorschläge bereits auf dem Tisch. Die Abgeordneten müssen jetzt vor allem zwei Probleme anpacken: Der derzeitige Grundfreibetrag ist zu niedrig und bricht damit das Verfassungsrecht. Außerdem drängt der Abbau der ungerechten kalten Progression, die Lohnerhöhungen zum Teil auffrisst. Die Gesetzesvorschläge des BdSt bekämpfen beide Missstände. Der heute tagende Finanzausschuss hat jetzt die Gelegenheit, Reformen zu starten. weiterlesen

DIW Konjunkturbarometer Februar 2015: Sondereffekte kurbeln die deutsche Wirtschaft an

Berlin (25.2.15) – Die deutsche Wirtschaft wird nach dem unerwartet starken Schlussquartal 2014 auch im ersten Vierteljahr des laufenden Jahres kr?ftig wachsen: Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts f?r Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozent gegen?ber dem Vorquartal an. „Die deutsche Wirtschaft profitiert derzeit vor allem von den niedrigen ?lpreisen, dem schwachen Euro und von den Ausweitungen der Rentenleistungen“, sagt DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. Da es sich dabei aber um Sondereinfl?sse handelt, warnen die Berliner Konjunkturexperten vor zu gro?em Optimismus: „Das zugrundeliegende Expansionstempo der deutschen Wirtschaft ist deutlich schw?cher, als es die j?ngsten Zahlen nahelegen.“ DIW Konjunkturbarometer Februar 2015: Sondereffekte kurbeln die deutsche Wirtschaft an weiterlesen

EU-Kommission: Energieunion große Chance für die Energiewende

Frankfurt/Main (25.2.15) – Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat die heute von der EU-Kommission vorgestellte „Energieunion“ als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem effizienten EU-Binnenmarkt für Energie begrüßt. VCI-Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann erklärte: „Die EU hat richtig erkannt, dass viele Probleme der Energieversorgung, die uns auch in Deutschland beschäftigen, nur europaweit gelöst werden können. Die Energieunion ist daher eine große Chance auch für die deutsche Energiewende. Fragen wie Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit, an denen wir uns national seit Jahren ohne große Fortschritte abarbeiten, können auf EU-Ebene innerhalb eines echten Energiebinnenmarkts besser adressiert werden.“ weiterlesen

DTZ: „Quantitative Easing“ der EZB steigert die Attraktivität von Investitionen in europäische Immobilien beträchtlich

Frankfurt / London (25.2.15) – Der Fair Value Index von DTZ identifiziert die attraktivsten Städte Europas für Investitionen in Gewerbeimmobilien. Ausgehend vom Vergleich der aktuellen Immobilienpreise und den Erträgen im 5-Jahres-Zeitraum auf den Märkten für Büro-, Industrie- und Einzelhandelsflächen ergibt sich ein Städteranking. Der Bericht zeigt, dass periphere mittelost- und südeuropäische Märkte die westeuropäischen Märkte wahrscheinlich übertreffen werden. DTZ: „Quantitative Easing“ der EZB steigert die Attraktivität von Investitionen in europäische Immobilien beträchtlich weiterlesen

VCI zur wirtschaftlichen Lage der Branche im 4. Quartal 2014: Schwacher Jahresabschluss für die Chemie

 

Frankfurt/Main (25.2.15) – Für die chemisch-pharmazeutische Industrie ist das wechselhafte Geschäftsjahr 2014 mit einem schwachen vierten Quartal zu Ende gegangen. Das geht aus dem aktuellen Quartalsbericht hervor, den der Verband der Chemischen Industrie (VCI) veröffentlicht hat. weiterlesen

Die Suche nach der Anschlussfinanzierung – Widerruf von Immobiliendarlehen wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung (Teil 6) – von RA Florian Frisse

Frankfurt/Main (24.2.15) – In den letzten Jahren hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) in einer Vielzahl von Entscheidungen mit dem Verbraucherwiderrufsrecht beschäftigt. Ausgangspunkt für die Entscheidungen waren häufig Beteiligungen an Immobilienfonds oder anderen Geldanlageformen.

Rechtsanwalt Florian Frisse ist seit sieben Jahren als Anwalt tätig und seit drei Jahren Partner in der Kanzlei Kornmeier & Partner. Florian Frisse berät u.a. Verbraucher im Bereich von Immobiliendarlehen. – Foto: Christian Sauter
Rechtsanwalt Florian Frisse ist seit sieben Jahren als Anwalt tätig und seit drei Jahren Partner in der Kanzlei Kornmeier & Partner. Florian Frisse berät u.a. Verbraucher im Bereich von Immobiliendarlehen. – Foto: Christian Sauter

Langsam kommt es aber in den Köpfen der Verbraucher an: Diese Urteile haben weitreichende Konsequenzen für den wohl wichtigsten Vertrag im Leben eines Verbrauchers, für den Darlehensvertrag zur Finanzierung der eigenen Immobilie. Die Suche nach der Anschlussfinanzierung – Widerruf von Immobiliendarlehen wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung (Teil 6) – von RA Florian Frisse weiterlesen

Energieintensive Industrien: Marktstabilitätsreserve beim Emissionshandel gefährdet Wettbewerbsfähigkeit – Dämpfer für Investitionen in Europa

Frankfurt/Main (24.2.15) – Die Energieintensiven Industrien (EID) haben deutliche Kritik an der Einführung einer Marktstabilitätsreserve (MSR) im europäischen Emissionshandel geäußert, die heute vom Umweltausschuss des Europäischen Parlaments für 2018 beschlossen wurde. Die im Beschluss formulierten Änderungsvorschläge verschärfen die Vorlage der  EU-Kommission erheblich. Aus Sicht der EID ist die MSR weder mit dem Emissionshandel vereinbar noch fördert sie den Klimaschutz. weiterlesen

CMS Hasche Sigle und FINANCE: M&A-Markt in Deutschland bleibt auf hohem Niveau stabil

Frankfurt/Main (24.2.15) – Für den deutschen Markt für Fusionen und Übernahmen erwarten die Akteure für das angelaufene Jahr eine stabile Entwicklung auf dem aktuellen, vergleichsweise hohen Niveau. Auch die Sorgen um eine konjunkturelle Abkühlung haben in den vergangenen Monaten nachgelassen. CMS Hasche Sigle und FINANCE: M&A-Markt in Deutschland bleibt auf hohem Niveau stabil weiterlesen

Griechenland: Bund der Steuerzahler warnt Bundesregierung und Bundestag / Erst Fakten, dann Geld!

Berlin (24.2.15) – Die griechische Regierung hat jede Menge Zusagen gegenüber seinen Euro-Partnern und Geldgebern zum Ausdruck gebracht – doch noch steht das Ganze nur auf dem Papier. Die Tsipras-Regierung relativiert viele ihrer Wahlversprechen nur, um an frisches Geld der europäischen Steuerzahler zu gelangen. Zwar stellen die Griechen richtige und überfällige Reformen im Steuerbereich und beim Staatsapparat in Aussicht. Doch bevor diese Vorhaben nicht rechtskräftig in Gang gesetzt wurden, sind die Zusagen der griechischen Regierung aus BdSt-Sicht mit Vorsicht zu genießen. weiterlesen

Destatis: Aus­führ­liche Ergeb­nisse zur Wirt­schafts­leistung im 4. Quar­tal 2014

WIESBADEN (24.2.15) – Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende wieder Fahrt aufgenommen: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung am 13. Februar 2015 mitgeteilt hatte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,7 % höher als im dritten Quartal 2014. Die konjunkturelle Lage hat sich nach dem schwungvollen Jahresauftakt (+ 0,8 % im ersten Quartal) und der Schwächephase im Sommer (– 0,1 % im zweiten und + 0,1 % im dritten Quartal) zum Ende des Jahres stabilisiert. Wie bereits berichtet, ergibt sich daraus für das gesamte Jahr 2014 ein Anstieg von + 1,6 % (auch kalenderbereinigt), der sogar noch etwas höher ausfällt als das im Januar veröffentlichte vorläufige Ergebnis. weiterlesen

Destatis: Staat erzielte im Jahr 2014 Über­schuss von 18 Milliar­den Euro – Maastricht-Quote liegt bei + 0,6 %

WIESBADEN (24.2.15) – Der Finanzierungsüberschuss des Staates betrug im Jahr 2014 nach aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 18,0 Milliarden Euro. Erstmals seit der Wiedervereinigung realisierten dabei alle staatlichen Ebenen (Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung) einen Überschuss. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (2 903,8 Milliarden Euro) ergibt sich daraus für den Staat eine Maastrichtquote von + 0,6 %. Bei diesen Ergebnissen handelt es sich um Daten in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 2010. Auf deren Grundlage wird die Entwicklung der Haushaltslage in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) überwacht. weiterlesen

IHS Global: Strong private consumption, recovering investment drive German GDP growth in Q4 while inventories restrain

Frankfurt/Main (24.2.15) – Component data now released for the fourth quarter of 2014 confirms – as already shown by flash data released by the Federal Statistics Office (FSO) on 13 February – that German real GDP rebounded strongly by 0.7% quarter-on-quarter (q/q), following net stagnation during the two preceding quarters and a strong start to the year 2014 at 0.8% q/q in Q1. The expenditure breakdown reveals that private consumption provided the biggest growth impulse, although it only matched Q3 performance at 0.8% q/q and thus failed to accelerate as the FSO had indicated on 13 February. Investment and net exports also contributed to GDP growth in Q4, jointly in fact as much as private consumption. weiterlesen

Metzler: Die Regulierung des Energiemarktes erfordert neue Geschäftsmodelle der Versorger

Frankfurt/Main (24.2.15) – Die beiden börsennotierten Versorger EON und RWE kämpfen zurzeit an mehreren Fronten, so die Analysten von Metzler Capital Markets: Der Ausbau alternativer Energien habe zu einem Kapazitätsüberhang an Strom beigetragen, und die Frage, ob Höhe und Form der Atom-Rückstellungen ausreichen, sei ungeklärt. In kaum einer anderen Branche seien die staatlichen Eingriffe in die Preis- und Produktgestaltung so gravierend wie bei den Versorgern. Metzler: Die Regulierung des Energiemarktes erfordert neue Geschäftsmodelle der Versorger weiterlesen